Behauptung, Vorurteil, Propaganda:
"Die Globalisierung findet statt und lässt sich nicht abschalten!"
Gegendarstellung:
Wie schräg ist dass denn? Natürlich lässt sich die Globalisierung abschalten! Jeder souveräne Staat wäre dazu in der Lage - im Alleingang! Es bedarf nicht einmal komplexer internationaler Abkommen (die sich in der Regel eh nie richtig durchsetzen lassen).
Es muss lediglich ein einziger Hebel umgelegt werden: Durch eine schrittweise Anhebung der Zölle befreit sich der Staat aus seiner Exportabhängigkeit. Fortan muss er nicht mehr nach der Pfeife der Konzerne und des Großkapitals tanzen. Zölle würden die abnormen Standortunterschiede ausgleichen und damit das globale Lohn- und Steuerdumping eindämmen. Selbst bereits ausgestorbene Branchen und Industrien bekämen wieder eine Chance, die benötigten Verbrauchsgüter im Inland zu produzieren. Deutschland wäre durchaus in der Lage, seine TV-Geräte, Handys, Computer, Textilien usw. eigenständig herzustellen.
Die Globalisierung ist von Natur aus höchst kontraproduktiv - sie ist ein absoluter Wohlstandskiller. Sie wäre längst Geschichte, würde es nicht noch immer die gigantischen Lohngefälle geben (das System der Erpressung und Ausbeutung noch immer funktionieren). Zölle würden dem inhumanen Treiben schnell ein Ende bereiten.
Weiterführende Abhandlungen (falls Sie es genauer wissen wollen). Text A und Text B und Text C und Text D
Weitere
111 Vorurteile, Irrlehren und
Lebenslügen,
die immer wieder zu grundlegenden politischen Fehlentscheidungen
führen.
So
manche meiner Ansichten und Gegendarstellungen erscheinen
Gleichgültigen oder politisch Desinteressierten zunächst
fragwürdig. Im
Kontext mit anderen enttarnten Vorurteilen erklären sich aber
auch solch ungewohnte Thesen. Denn am Ende gelten immer die Gesetze
der Logik, Gerechtigkeit und nachhaltigen
Humanität.
Impressum
© Manfred
Julius Müller,
Flensburg
Welche
politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen muss
Deutschland aus der Coronakrise ziehen? Nun
beginnt der zähe Kampf gegen Vorurteile, Irrlehren,
Schönfärbereien und verschleppte Reformen. Ein
"Weiter so!" kann und darf es nach Corona nicht geben. Denn
wenn sich grundlegend nichts ändert, droht ein Kollaps
der Weltwirtschaft. Dann werden im- und exportabhängige
Staaten zu drastischen Maßnahmen greifen müssen
(Billiggeldschwemmen, Staatspleiten, Währungsreformen,
Hyperinflationen, Vermögensabgaben, Steueranhebungen,
höhere Sozialversicherungsbeiträge, Kürzungen
der Renten, Sozialhilfen usw.). Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie? "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 10 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen usw.) wurden ohne
Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche
Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich
erst im Nachhinein über eine permanente
Propaganda (Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein
solches Vorgehen noch mit einer repräsentativen
Demokratie gemein? Wie machtlos ist der einzelne
Bürger, wenn selbst Wahlen zur Farce werden?
NEU:
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten und
hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neuordnung korrigiert werden
müssen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro