Behauptung, Vorurteil:
"In Deutschland gibt es keine Arbeitsverweigerer "
Gegendarstellung:
"Es gibt keine
Arbeitsverweigerer, weil die Hartz-IV-Hilfe gekürzt werden
kann." So die Theorie. In der Praxis schaut das natürlich wieder
ganz anders aus. Da genügt es, wenn der Arbeitsunwillige sich
bei seiner ihm zugewiesenen Aufgabe ungeschickt oder demotiviert
anstellt. Solche Leute kann kein Chef gebrauchen. Ein ultranaiver
Sozialstaat hat gegen "Sozialschmarotzer" quasi keinerlei Handhabe,
er kann niemanden (anders als in einer Diktatur) zu einer akzeptablen
Leistung zwingen.
Also: Je höher die Sozialleistungen, desto geringer die
Arbeitsmotivation. Dieser Umstand führt in einem
übertriebenen Klima der Umverteilung und
Anspruchsmentalität allmählich zu einem staatsbedrohlichen
Wandel der Arbeitsmoral.
Vor allem bei Zuwanderern aus fremden Machokulturen ist die
Hemmschwelle zur Leistungsverweigerung gering. Manch ein Macho ist
sogar stolz darauf, das verhasste Gesellschaftssystem der
Ungläubigen (Christen) pervertieren zu können.
Übrigens hätte eine zugezogene Hartz-IV-Familie mit sechs
Kindern einen Sozialanspruch von ca. 6000,- Euro. Im Monat! Netto
natürlich. Wenn man die vielen Sonderhilfen (Warmmiete usw.)
kalkulatorisch mit einbezieht.
Weiterführende Abhandlungen (falls Sie es genauer wissen wollen). Text A und Text B und Text C
Weitere
111 Vorurteile, Irrlehren und
Lebenslügen,
die immer wieder zu grundlegenden politischen Fehlentscheidungen
führen.
So
manche meiner Ansichten und Gegendarstellungen erscheinen
Gleichgültigen oder politisch Desinteressierten zunächst
fragwürdig. Im
Kontext mit anderen enttarnten Vorurteilen erklären sich aber
auch solch ungewohnte Thesen. Denn am Ende gelten immer die Gesetze
der Logik, Gerechtigkeit und nachhaltigen
Humanität.
Impressum
© Manfred
Julius Müller,
Flensburg
Welche
politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen muss
Deutschland aus der Coronakrise ziehen? Nun
beginnt der zähe Kampf gegen Vorurteile, Irrlehren,
Schönfärbereien und verschleppte Reformen. Ein
"Weiter so!" kann und darf es nach Corona nicht geben. Denn
wenn sich grundlegend nichts ändert, droht ein Kollaps
der Weltwirtschaft. Dann werden im- und exportabhängige
Staaten zu drastischen Maßnahmen greifen müssen
(Billiggeldschwemmen, Staatspleiten, Währungsreformen,
Hyperinflationen, Vermögensabgaben, Steueranhebungen,
höhere Sozialversicherungsbeiträge, Kürzungen
der Renten, Sozialhilfen usw.). Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie? "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 10 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen usw.) wurden ohne
Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche
Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich
erst im Nachhinein über eine permanente
Propaganda (Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein
solches Vorgehen noch mit einer repräsentativen
Demokratie gemein? Wie machtlos ist der einzelne
Bürger, wenn selbst Wahlen zur Farce werden?
NEU:
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten und
hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neuordnung korrigiert werden
müssen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro