">
Wie ausländerfeindlich sind die Deutschen?
Vielen Deutschen wird eine Ausländerfeindlichkeit angedichtet, nur weil sie einen Bevölkerungsaustausch oder eine Überfremdung ablehnen.
Eine
widerliche Rufmordkampagne...
Niedertracht
statt Aufklärung! Ist jemand, der die Entnationalisierung und
Preisgabe Deutschlands ablehnt, wirklich ausländerfeindlich? Ist
der deutsche Sozialstaat dazu bestimmt, zum offenen Multi-Kulti-Land
für Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt zu
werden?
Haben wir Deutschen kein Recht auf einen eigenen Staat, in dem wir
uns heimisch fühlen, in dem unsere Kultur und Sprache geachtet
wird und sich entfalten kann?
Was
ist Ausländerfeindlichkeit?
Jeder
normale Deutsche achtet Ausländer - es gibt so gut wie keine
Abneigungs- oder Überlegenheitsgefühle gegenüber
anderen Rassen und Völkern.
Aber es ist doch wohl legitim, sich im eigenen Staat vor einer
Überfremdung zu schützen. Kein souveräner Staat
ist verpflichtet, sein Sozialsystem für die Verfolgten und
Beladenen dieser Welt zu öffnen.
Zwei Drittel der afrikanischen Bevölkerung sehen laut Umfrage
ihre Zukunft in Europa (vorwiegend in Deutschland). Aber selbst der
naivste Gutmensch wird doch einsehen, dass wir in unserem ohnehin
schon dichtbesiedelten Land nicht 800 Millionen Afrikaner aufnehmen
und versorgen können.
"Der offene Vielvölkerstaat liefert keine befriedigenden Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit!" (Manfred Julius Müller)
Eine
Beschränkung der Zuwanderung hat mit Ausländerfeindlichkeit
absolut nicht zu tun!
Es
sind keine bösen Menschen, keine Ausländerfeinde, die die
Zuwanderung nach Deutschland stark begrenzen wollen. Auch wenn
meinungsbildende Medien und verantwortungslose Demagogen uns das
immer wieder einreden wollen. Ich halte jeden, der anderen eine
Ausländerfeindlichkeit unterstellt, bloß weil er die
Zuwanderung eindämmen will, für einen geistigen
Brandstifter und Aufwiegler.
Dem Wortsinn nach, so artikulieren es auch die Lexika, bedeutet eine
Ausländerfeindlichkeit eine ablehnende, ausgrenzende oder
feindliche Haltung gegenüber Fremden. Eine Begrenzung der
Zuwanderung hat absolut nichts mit einer Ausländerfeindlichkeit
zu schaffen.
Sind
die Polen ausländerfeindlich?
Die
polnische Regierung und auch das polnische Volk lehnt eine Aufnahme
von Flüchtlingen aus anderen Erdteilen (insbesondere
Wirtschaftsflüchtlinge mit muslimischen Hintergrund), weitgehend
ab. Sie stehen mit ihrer Haltung nicht allein, fast alle
europäischen Staaten denken und fühlen ebenso. Darf man aus
dieser klaren Haltung eine Ausländerfeindlichkeit ableiten? Mit
welchem Recht maßen sich naive Gutmenschen
an, den Moralapostel zu spielen? Mit welchem Recht verlangen sie, das
eigene Land mit Völkern aus fernen Kulturen zu teilen?
20
bis 25 Prozent der Deutschen sind angeblich
ausländerfeindlich.
Häufig
wird in Meinungsumfragen die Ausländerfeindlichkeit der
Deutschen gemessen. Doch wie seriös sind diese
volksverhetzenden
Werte? Es gibt doch vor allem hierzulande kaum Leute, die einen
Menschen ablehnen oder hassen, nur weil er Engländer, Franzose,
Italiener, Pole oder Türke ist.
Was manche Einheimische stört ist lediglich das allgemeine Gefühl der Überfremdung. Die Ausbeutung unseres Sozialstaates, der Missbrauch unserer Freizügigkeit! Sie sehen den deutschen Staat in Gefahr und möchten nicht, dass ihre Lebensart bedroht und infrage gestellt wird von Millionen Zuwanderern aus völlig fremden Kulturkreisen. Aus Kulturkreisen, in denen unsere moralischen Werte verachtet werden, in denen Andersgläubige als Ungläubige betrachtet werden und ein anderes, patriarchalisch geprägtes Weltbild vorherrscht.
Mit
dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit wird Schindluder
getrieben!
Ein
großer Teil der Bevölkerung wird verunglimpft und
eingeschüchtert. Es werden Ressentiments geschürt
gegen alle, die sich ein gesundes Verhältnis zur
eigenen Nationalität bewahrt haben und es ablehnen,
Deutschland zu einem Vielvölkerstaat
umzuformen
(in
dem die Urbevölkerung im Laufe der Jahrzehnte zur
Minderheit schrumpft).
Wer
ist populistisch?
Noch
im Spätsommer 2015 hieß es: "Jeder hat das Recht, in
Deutschland Asyl zu beantragen." Und weiter: "Es darf keine
Obergrenze geben!" und "Wir schaffen das!"
Nicht zuletzt das Erstarken der AfD hat auch in Regierungskreisen zu
einem allmählichen Umdenken geführt. Man ist mittlerweile
ernsthaft bemüht, die Zuwanderung einzudämmen, weil man
begriffen hat, dass allein die eine Million Flüchtlinge des
Jahres 2015 den deutschen Staat Jahr für Jahr etwa 30 Milliarden
Euro kosten.
Der
AfD hatte man vorgeworfen, ihre Forderungen bezüglich der
Flüchtlinge seinen populistisch. Inzwischen hat man sich in
zentralen Punkten jedoch deren Position angenähert.
Aber noch immer wird die AfD Als als populistisch verteufelt. Vor
allem, weil Sie gegen den Euro
ist und auch die EU
kritisch sieht. In unserer "aufgeklärten" Lobbykratie
scheint alles, was sich gegen das Establishment, gegen das
Großkapital und gegen die Konzerne richtet, als
populistisch
beschimpft zu werden.
Dabei steckt hinter dem vermeintlichen Populismus oft ein ganz gesunder Menschenverstand, eine auf klare Fakten basierende Logik, die auch dem neutralen Wähler einleuchtet. Der ewige Populismus-Vorwurf soll diese aufgeklärten Wähler verunsichern - ebenso wie die steten Warnungen, dass es keine einfachen Lösungen für die aufgestauten Probleme gäbe. Auf diese Art lässt sich jeder Missstand vertuschen und jede naheliegende Reform verhindern.
Gibt
es irgendwo ein großzügigeres Land?
Gibt
es irgendwo in der Welt ein zweites Land ähnlicher
Größe, welches trotz hoher Bevölkerungsdichte
dermaßen viele Ausländer aufgenommen hat? Gibt es ein
zweites Land, in dem Migranten eine derart großzügige
soziale Unterstützung erhalten?
Wie kann man ein solches Land der Ausländerfeindlichkeit
bezichtigen?
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (https://www.tabuthemen.com/auslaenderfeindlichkeit.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Startseite
www.tabuthemen.com
Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Erstveröffentlichung 2016.
Man
verspricht, die Zuwanderung einzudämmen und
erklärt Deutschland dennoch zum Einwanderungsland
20
brisante Hintergrundartikel zu den Themen Zuwanderung, Asyl,
Vielvölkerstaat, Rassismus usw.
In
Deutschland haben bereits ca. 40 % der Bevölkerung einen
Migrationshintergrund. Und immer noch wird übers Staatsfernsehen
gehirnwäscheartig vor einer Ausländerfeindlichkeit
gewarnt.