Bilanzkosmetik in der Politik
Geschönte Statistiken sind der Ursprung eklatanter politischer Fehlentscheidungen. Der Verzicht auf Bilanzkosmetik würde die Politik und das Wählerverhalten grundlegend ändern.
Mit
geschönten Statistiken werden (überall auf der Welt) nicht
nur die Bürger und Wähler verdummt. Nein, auch die
Politiker selbst erliegen dem zweifelhaften Charme der
Selbsttäuschung.
Ob amtliche Arbeitslosenzahlen, die Entwicklung der Reallöhne,
der Nutzen des Euros, der EU oder der Globalisierung, die Kosten und
Folgen der illegalen Armut, Asylanten und Armutsflüchtlingen,
Sinn und Nutzen der Agenda 2010 usw. - überall wird geschummelt,
verheimlicht, getrickst und abgewiegelt.
Ist es Naivität oder schlichte Gutgläubigkeit? Warum fallen selbst gestandene Politiker so oft auf die Propagandazahlen vermeintlicher Expertenrunden, renommierter "unabhängiger" Institute und Ministerien herein?
Bilanzkosmetik
ist die Geißel der modernen Demokratie?
Zahlen
und Statistiken liefern die Basis aller politischen Entscheidungen.
Falsche Zahlen und Wunschdenken führen logischerweise zu fatalen
politischen Fehlentscheidungen. Man denke nur an den Euro! Der wurde
(auf Drängen Frankreichs) mit ungeheurem Aufwand und Kosten
gegen den Willen der Bevölkerung eingeführt und bringt
jetzt den ganzen Kontinent an den Rand des Ruins. Es wird hunderte
von Milliarden Euro, wenn nicht gar Billionensummen kosten, um aus
dieser Nummer wieder herauszukommen.
Kein
Respekt vor amtlichen Zahlen oder unbeweisbaren Behauptungen!
Seit
1980 sinken nicht nur in Deutschland die inflationsbereinigten
Nettolöhne trotz stetig steigender Produktivität. Wer
verstehen will, wie dieses Paradoxon zustande kommt, muss nicht nur
die heuchlerische Phrasendrescherei in Frage stellen ("der Euro, die
EU, die Globalisierung fördern unseren Wohlstand"), sondern vor
allem erst einmal mit ehrlichen Daten sich eine neutrale
Ausgangsbasis schaffen.
Hier nur einige Beispiele übler Bilanzkosmetik (Volksverdummung). Ohne Volksverdummung (Bilanzkosmetik) würden viele Wahlen ganz anders ausgehen.
Die dreiste Proklamation eines Beschäftigungswunders!
"Gerade Deutschland profitiert ganz besonders vom Euro!"
"Die Globalisierung macht die Produkte billiger!"
Die dreiste Proklamation des Fachkräftemangels!
Das Märchen von der internationalen Arbeitsteilung
Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg
Die
Manipulation der Massen
Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie? "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Der
Manipulation der Massen verdankte Hitler seine
Machtergreifung. Aber sind moderne Demokratien wirklich
gefeit vor derlei Machenschaften? Auch heute sind die
etablierten Parteien und Medien in den Kernfragen weitgehend
gleichgeschaltet. In Deutschland zum Beispiel beharren
"alle" auf den schönfärberisch als Freihandel
deklarierten Zollverzicht, sie bejahen den Euro, das
Schengener Abkommen, die Niederlassungfreiheit innerhalb der
EU, eine weltoffene Asylpolitik usw. Sie verteidigen ohne
mit der Wimper zu zucken (ohne sich Gegenargumente
überhaupt anzuhören) die undurchschaubar langen
Lieferketten, die kriminell anmutende Nullzinspolitik, die
unnötige Ex- und Importabhängigkeit, das
innereuropäische und globale Lohn-, Konzernsteuer-,
Ökologie-, Zins- und Zolldumping usw.
Ist das grenzenlose Vertrauen in die oben
aufgeführten Radikalideologien gerechtfertigt, also
sachlich begründbar? Oder beruht dieses Vertrauen
lediglich auf einer gehirnwäscheartig verabreichten
Dauerpropaganda? Werden krude Thesen solange als
Selbstverständnis dargestellt, bis die große
Mehrheit der Bevölkerung sie als normal und
alternativlos verinnerlicht?
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 10 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen usw.) wurden ohne
Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche
Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich
erst im Nachhinein über eine permanente
Einschüchterungs-Propaganda (Umerziehung). Was hat eine
solche Praxis, ein solches Vorgehen noch mit einer
repräsentativen Demokratie gemein? Wie machtlos ist der
einzelne Bürger, wenn selbst Wahlen zur Farce
werden?
NEU:
Zerbricht
jetzt die verlogene, konzernfreundliche Welt des
Gesinnungsjournalismus? Endet nun auch die Tyrannei naiver
Pseudo-Gutmenschen?
Wie Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten
und hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neuordnung korrigiert werden
müssen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro