Behauptung, Vorurteil:
"Es ist nur fair, wenn Migranten ihre alte Staatsbürgerschaft behalten dürfen!"
Mein Kommentar:
Es
ist äußerst problematisch, Privilegien für bestimmte
Bevölkerungsteile zu schaffen. Denn das provoziert Unruhe und
spaltet die Gesellschaft. Durch die Doppel- und Dreifachpassregelung
schürt man zudem einen Fremdenhass. Weil viele
Altbundesbürger es überhaupt nicht einsehen, zu Menschen
II. Klasse (also mit weniger Rechten ausgestattet) degradiert zu
werden. Der Doppelpass erweckt den Eindruck, dass deren
Nutznießer nicht wirklich zum deutschen Staat stehen, sich
nicht zu ihm bekennen, sondern lediglich dessen Vorteile
abschöpfen möchten.
Bezeichnend auch, dass dieses Thema in der Öffentlichkeit nie
richtig abgehandelt wurde. Es war nie ein Wahlkampfthema und eine
Volksabstimmung darüber gab es auch nicht. Bundesweite
Plebiszite lehnen unsere ehrbaren Volksvertreter leider nach wie vor
ab (das ist sehr bequem), während sie in anderen Staaten
erfolgreich praktiziert werden. Wieviel Demokratie wird unseren
Bürgern überhaupt noch zugestanden?
Wie
manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans einfach: Indem
man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet - vor allem
über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in den
Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten
erinnert, daraus eine Veerderbtheit der Gesellschaft und eine
Kollektivschuld ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Gräuel
des Holocaust und des 2. Weltkrieg aufleben lässt. Einem derart
gedemütigten und verunsicherten Volk kann man fast alles
unterjubeln. Selbst den Euro, die EU, die Schuldenunion, die
Nullzinspolitik und die schleichende Umwandlung der eigenen Heimat zu
einem offenen Vielvölkerstaat.
Weiterführende Abhandlungen (falls Sie mehr wissen wollen). Text A und Text B und Text C und Text D
"Eine Gesellschaft, die zu schwach ist, sich unangenehmen Themen zu stellen und dabei den ausgetretenen Pfad des aufdiktierten Mainstreams zu verlassen, wird letztlich an den aufgestauten Widersprüchen scheitern."
Manfred Julius Müller
Wie
konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum
Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend,
ohne echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war
nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und
verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der
Selbstverachtung schufen. Ein Klima, in dem jeder
Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder
Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das
Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen
Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse
gehalten.
Wie
manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans
einfach: Indem man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet
- vor allem über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in
den Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten
erinnert, daraus eine Verderbtheit der Gesellschaft und eine
Kollektivschuld
ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Greuel des Holocaust und des
2. Weltkriegs aufleben lässt. Einem derart gedemütigten und
verunsicherten Volk kann man fast alles unterjubeln. Selbst den Euro,
die EU, die Schuldenunion, die Nullzinspolitik und die schleichende
Umwandlung der eigenen Heimat zu einem offenen
Vielvölkerstaat.
Propaganda
statt Aufklärung! Kasinokapitalismus statt
Marktwirtschaft!
Die verhängnisvollen politischen Lebenslügen, die die Welt
ins Chaos stürzen.
Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg
Was
Politiker und Gesinnungsjournalisten oft nicht einsehen
wollen - auch Biodeutsche haben ein Anrecht auf einen
eigenen Staat und die Menschenwürde! Und
deshalb verbietet es sich von selbst, die heutigen
Biodeutschen vornehmlich als Nachkommen von
Kriegsverbrechern, Judenmördern oder zumindest feigen
Mitläufern zu sehen und ständig an die
Minderwertigkeit und nie endende Kollektivschuld der
deutschen "Rasse" zu erinnern. Aussprüche wie "Deutsch
ist die Sprache der Täter!", "Deutschland ist das Land
der Täter!" oder "Es
waren Deutsche, die die Sowjetunion überfallen und
schlimmste Kriegsverbrechen verübt
haben!"
sind mehr als unsensibel und gehässig. Denn sie lassen
jegliches Verständnis für die Zwänge der
hitlerischen Schreckensdiktatur vermissen (wer sich damals
gegen das Regime stellte, wurde umgehend
ausgeschaltet). Warum
ist die Feststellung wichtig, dass selbst Biodeutsche ein
Anrecht auf die Menschenwürde haben? Der
kritische Blick hinter die Kulissen politischer
Machenschaften:
Weil
die ständig zelebrierte Sühnekultur die deutsche
Politik maßgeblich bestimmte. Die Aufgabe der weltweit
angesehenen DM-Währung, der Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen, die ebenfalls ungefragt
erfolgte schleichende Umvolkung Deutschlands (Umwandlung zum
Multikulti-Einwanderungsland), die seit zehn Jahren
anhaltende Nullzinspolitik usw. wären undenkbar
gewesen, wenn nicht penetrant über das Staatsfernsehen
dafür geworben worden wäre. So ist es also kein
Wunder, dass trotz aller genialer Produktionsfortschritte
seit 1980 in Deutschland die realen Nettolöhne und
Renten sinken, die Sparer über die
Nullzins-Staatsfinanzierung schleichend enteignet werden und
selbst die Arbeitslosenzahlen sich seit 1962 verzwanzigfacht
haben. Das Schlimmste aber: Wer sich gegen dieses
pervertierte System der Umerziehung und Überrumpelung
auflehnt, gilt in unserer "toleranten" Gesellschaft schnell
als Antidemokrat und wird in die ultrarechte
Schäm-Dich-Ecke verbannt.
Die
vom
Establishment so gefürchteten
Bücher von Manfred Julius Müller