Translater:
Die Erbschuld-Doktrin: Sollen die Deutschen bis in alle Ewigkeit büßen?
Erfolgte die Umwandlung Deutschlands in eine Multikulti-Provinz, die ständige Verleugnung deutscher Eigeninteressen (Nullzinspolitik, Schuldenunion, Euro, Ex- und Importabhängigkeit usw.) rein zufällig? Oder steckt mehr dahinter?
Die
Erbschuld als Basis für eine politische Knechtschaft?
Der
rassistische, antideutsche Kollektivschuldmythos liefert die Basis
für ein auferzwungenes Sühneverhalten. Unter dem Deckmantel
der Solidarität wird der deutschen Bevölkerung alles
Mögliche an Verpflichtungen und Zumutungen aufgebürdet. Das
hat System!
Deshalb ist eine faire Geschichtsaufarbeitung
unerlässlich! Man muss endlich akzeptieren und begreifen (so
schwer es auch fällt), dass das Machtgefüge des
Nazi-Terrorregimes (des nationalen Sozialismus) sich auf einen
Alleinverantwortlichen aufbaute. Jeder der Hitler widersprach, musste
um Leib und Leben bangen und auch Angst um seine Familie haben (das
war schließlich der Sinn der Sippenhaftung). Nur wer über
den Befehlsnotstand hinaus agierte, hat sich wirklich strafbar
gemacht.
Aufgrund
der Menschenrechte gibt es keine Kollektivschuld
und
eine auf alle nachfolgenden Generationen übergreifende schon gar
nicht. Deutschland und die Siegermächte hatten siebzig Jahre
Zeit, die wirklich Schuldigen zu bestrafen. Nach Ablauf dieser Zeit
jetzt die Gesamtbevölkerung (zumindest die 55 Millionen ohne
Migrationshintergrund) in Haftung zu nehmen, Deutschland als "das
Land der Täter" zu stigmatisieren, ist bösartig und
volksverhetzend.
Natürlich
gab es Kriegsverbrecher und Sadisten.
Aber
die gibt es in jeder Zivilisation. Leider. Es gibt immer Leute, die
ihre Macht missbrauchen und pervers veranlagt sind. Diese wahren
Täter gilt es aufzuspüren und zu bestrafen. Das hat man ja
auch gemacht. 75 Jahre lang, es gab in diesen Fällen keine
Verjährung.
Aber völlig Unschuldige für die Taten gewissenloser
Verbrecher verantwortlich zu machen, das ist einfach nur
unterirdisch. Die Schuld gar auf ein ganzes Volk zu übertragen
ist abgefeimt, rassistisch und volksverhetzend. Was viele
selbstgerechte Ankläger anscheinend nicht wahrhaben wollen: Die
Menschenrechte gelten auch für Deutsche, sie sind nicht von
Geburt an Menschen II. Klasse.
Fatale
Weichenstellungen aufgrund eines anerzogenen Schuldkomplexes
Die
maßgeblichen politischen Fehlentscheidungen der letzten vier
Jahrzehnte, die zu einer beispiellosen Senkung der realen
Nettolöhne und Renten führten, waren in erster Linie
Folge des eingeimpften schlechten Gewissens und
Kollektivschuldkomplexes. Sie gipfelten in der Ideologie des
inhumanen innereuropäischen und globalen Lohn-, Steuer-,
Öko-, Zoll- und Zinsdumpings und der totalen
wirtschaftspolitischen Entmündigung durch die Abschaffung der
eigenen Währung (DM).
Die Erschütterungen durch die Coronakrise bieten jetzt die
Möglichkeit für eine Neuausrichtung. Es gilt, von alten
Zumutungen, Vorurteilen und Irrlehren Abschied zu nehmen!
Viele
Bundesbürger realisieren gar nicht, wie sehr die "dunkle
Vergangenheit" ihren Alltag bestimmt.
Sie
meinen, Holocaust und II. Weltkrieg, das liegt doch 75 Jahre
zurück, das hat auf die heutige Politik keinen großen
Einfluss mehr. Falsch! Absolut falsch! Der Kollektivschuldmythos
hängt uns Deutschen auch heute noch an, er wird sogar von
unseren "Volksvertretern" häufig zur Rechtfertigung ihrer
strategischen Ausrichtung instrumentalisiert. Die EU als
Subventions-, Bürokratie-, Schulden- und Transfermonster, der
Euro, die Nullzinspolitik, die Niederlassungsfreiheit von
Arbeitskräften innerhalb der EU, das Schengener Abkommen, die
Asylpolitik - all das sind Auswüchse eines nie endenden
Schuldkomplexes, der den Biodeutschen aufgebürdet
wird.
Und diese ständige Zermürbungstaktik nährt das Anspruchsdenken im Ausland, begünstigt zum Beispiel die Forderungen nach Reparationsleistungen, Corona-Sondersubventionen usw. Afrikanische Staatsmänner stacheln mittlerweile ihre Landsleute dazu auf, sich in Europa/Deutschland eine Arbeit zu suchen. Se wollen ihre Probleme, die selbstgemacht sind und auch mit dem ungezügelten Bevölkerungswachstum zusammenhängen, lieber auslagern anstatt sie selbst zu lösen. Warum wird solchen Aufwieglern nicht heftig widersprochen? Warum dieses Duckmäusertum? Es kann doch kein Menschenrecht sein, den großzügigsten Sozialstaat der Welt zu stürmen.
Die
westliche Politik ist auf Täuschung und Vertuschung eingestellt.
Damit unliebsame Reformen abgeblockt werden können.
Die
Täuschung und Vertuschung zeigt sich besonders in den Bereichen
Lohnentwicklung
und Massenarbeitslosgikeit.
Hier wird mit Hilfe von Statistiken eine heile Welt vorgegaukelt, die
kaum etwas mit der Realität zu schaffen hat. Die Coronakrise
deckt jetzt zwar die Schwachstellen dieser Verdrängungs- und
Verschleierungspolitik auf - aber schon wird an einer neuen Legende
gestrickt. Jetzt schiebt man alles auf höhere Naturgewalten, das
brutale, inhumane System der Kasinokapitalismus ist wieder einmal
unschuldig. Politiker geben sich als Gönner und Gutmenschen,
indem sie großzügig neu generiertes Geld verteilen. Die
zähe Verteidigung der kontraproduktiven Ursünden (lange
Lieferketten (just in time), internationale Arbeitsteilung,
innereuropäisches und globales Lohn-, Steuer-, Zins- und
Zolldumping) kostet uns jetzt schon Hunderte Milliarden an Euro. Aber
diese Erfahrung will man wohl unbedingt machen. Bloß nicht von
liebgewordenen Vorurteilen und Irrlehren abrücken. Die
Verteidigung bestehender Pfründe scheint immer noch die
dringlichste Aufgabe.
"Zu
meinen, alle Probleme ließen sich ganz einfach über eine
neuerliche gigantische Billiggeldschwemme und eine Haftungsunion
lösen, wird sich als fataler Irrtum herausstellen!"
Und wer
meint, jetzt sei die Zeit für Steuererhöhungen gekommen,
scheint mir auch sehr unbedarft
"Vom
Krieg und vom Holocaust kann ich einfach nichts mehr hören!"
Ich
verstehe diese Einstellung vieler Bundesbürger. Wenn nahezu
täglich über das Staatsfernsehen die deutschen Vorfahren
als Kriegsverbrecher, Mörder oder zumindest feige Mitläufer
geschmäht werden und deren Nachkommen indirekt eine ewig
vererbbare Kollektivschuld angehängt wird, will man auch einmal
auf andere Gedanken kommen. Das Problem ist nur: Die
Erbschuldideologie, die im Grunde menschenverachtend und
rassistisch ist (die Biodeutschen sind nicht Menschen II. Klasse)
bestimmt seit Jahrzehnten die bundesdeutsche Politik.
Hätte es in Deutschland seit 40 Jahren einen schleichenden
Reallohnrückgang und eine Vervielfachung der ungeschminkten
Arbeitslosenzahlen gegeben, wenn nicht immer wieder deutsche
Interessen vernachlässigt worden wären? Der radikale
Umbau zum offenen Vielvölkerstaat, der Verzicht auf eine eigene
Währung, souveräne Staatsgrenzen und
Dumpingschutzzölle, die Nullzinspolitik und Schuldenunion - dies
alles war nur möglich wegen der permanenten Instrumentalisierung
der Erbschuldideologie.
.
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Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und
Zukunftsforschers Manfred J. Müller aus
Flensburg.
Erstveröffentlichung August 2020
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung, Kapitalismus, Demokratie und Politik. Manche Texte von Manfred J. Müller fanden auch Einzug in Schulbücher oder werden zur Lehrerausbildung herangezogen. Die Texte und Bücher von Manfred J. Müller sind überparteilich und unabhängig! Sie werden nicht, wie es leider sehr häufig der Fall ist, von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften, der EU- oder der Kapitallobby gesponsert! Zur
Was
Politiker und Gesinnungsjournalisten oft nicht einsehen
wollen: Und
deshalb verbietet es sich von selbst, die heutigen
Biodeutschen vornehmlich als Nachkommen von
Kriegsverbrechern, Judenmördern oder zumindest feigen
Mitläufern zu sehen und ständig an die
Minderwertigkeit und nie endende Kollektivschuld der
deutschen "Rasse" zu erinnern. Aussprüche wie "Deutsch
ist die Sprache der Täter!", "Deutschland ist das Land
der Täter!" oder "Es
waren Deutsche, die die Sowjetunion überfallen und
schlimmste Kriegsverbrechen verübt
haben!"
sind mehr als unsensibel und gehässig. Denn sie lassen
jegliches Verständnis für die Zwänge der
hitlerischen Schreckensdiktatur vermissen (wer sich damals
gegen das Regime stellte, wurde umgehend
ausgeschaltet). Warum
ist die Feststellung wichtig, dass selbst Biodeutsche ein
Anrecht auf die Menschenwürde haben? Die
vom Establishment so gefürchteten Bücher von
Manfred Julius Müller
Auch
Biodeutsche haben ein Anrecht auf einen eigenen Staat und
die Menschenwürde!
Weil
die ständig zelebrierte Sühnekultur die deutsche
Politik maßgeblich bestimmte. Die Aufgabe der weltweit
angesehenen DM-Währung, der Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen, die ebenfalls ungefragt
erfolgte schleichende Umvolkung Deutschlands (Umwandlung zum
Multikulti-Einwanderungsland), die seit zehn Jahren
anhaltende Nullzinspolitik usw. wären undenkbar
gewesen, wenn nicht penetrant über das Staatsfernsehen
unter Berufung auf unsere düstere Vergangenheit
dafür geworben worden wäre. So ist es dann auch
kein Wunder, dass trotz aller genialer
Produktionsfortschritte seit
1980 in Deutschland die realen Nettolöhne und Renten
sinken,
die Sparer über die Nullzins-Staatsfinanzierung
schleichend enteignet werden und selbst die
Arbeitslosenzahlen sich seit 1962 verzwanzigfacht
haben.