Behauptung, Vorurteil, Propaganda:
"Um die Bevölkerung mitzunehmen, müssen wir alles besser erklären!"
Ist das so?
Fände der Euro, die EU, die Asylpolitik usw. tatsächlich eine breitere Akzeptanz, wenn unsere Bevölkerung besser informiert wäre? Oder würde genau das Gegenteil passieren, würden die Menschen dann auf die Straße gehen und eine Kehrtwende verlangen? Ich denke, das Letztere würde geschehen! Und die für den politischen Wandel verantwortlichen Regierungsparteien würden bei den nächsten Wahlen gnadenlos abgestraft.
Bei einer
objektiven, aufklärerischen Berichterstattung (vor allem in den
staatlichen Nachrichtensendern) wären meines Erachtens die
radikalen Ideologien der Neuzeit (Multikulturalismus, nationale
Selbstverleugnung, weitreichende Aufgabe der staatlichen
Souveränität bis zum Verzicht auf eine eigene Währung,
Zins- und Finanzpolitik) gar nicht denkbar. Die Unwissenheit der
Bevölkerung über die Zwänge, die sich aus den
komplexen internationalen Abhängigkeiten ergeben, wird schamlos
ausgenutzt. Aufklärung wäre das totale Gift für den
von Politikern geschaffenen, unkontrollierbar gewordenen
Kasinokapitalismus.
Man stelle sich nur vor: Seit 40 Jahren sinkende Nettolöhne und
Renten, seit den 1960ern mindestens eine Verzehnfachung der
Arbeitslosenzahlen, seit zehn Jahren eine perverse, unmoralische und
marktfeindliche Billiggeldschwemme, Nullzinspolitik und sogar
Minuszinsen - wäre diese Entwicklung in einer aufgeklärten
Informationsgesellschaft geduldet worden? Sicher nicht!
Weiterführende Abhandlungen (falls Sie mehr wissen wollen). Text A und Text B und Text C
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Das Fundament unserer Demokratie - die 100 fatalsten
Vorurteile, Irrlehren und Lebenslügen aus Politik &
Medien.
So
manche meiner Ansichten und Gegendarstellungen erscheinen
Gleichgültigen oder politisch Desinteressierten zunächst
fragwürdig. Im
Kontext mit anderen enttarnten Vorurteilen erklären sich aber
auch solch ungewohnte Thesen. Denn am Ende gelten immer die Gesetze
der Logik, Gerechtigkeit und nachhaltigen
Humanität.
Impressum
© Manfred
Julius Müller,
Flensburg
Welche
politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen muss
Deutschland aus der Coronakrise ziehen? Nun
beginnt der zähe Kampf gegen Vorurteile, Irrlehren,
Schönfärbereien und verschleppte Reformen. Ein
"Weiter so!" kann und darf es nach Corona nicht geben. Denn
wenn sich grundlegend nichts ändert, droht ein Kollaps
der Weltwirtschaft. Dann werden im- und exportabhängige
Staaten zu drastischen Maßnahmen greifen müssen
(Währungsreformen, Hyperinflationen,
Vermögensabgaben, Steueranhebungen, höhere
Sozialversicherungsbeiträge, Kürzungen der Renten,
Sozialhilfen usw.). Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie? "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 10 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen usw.) wurden ohne
Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche
Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich
erst im Nachhinein über eine permanente
Propaganda (Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein
solches Vorgehen noch mit einer repräsentativen
Demokratie gemein? Wie machtlos ist der einzelne
Bürger, wenn selbst Wahlen zur Farce werden?
NEU:
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten und
hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neuordnung korrigiert werden
müssen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro