Translater:


Die Lüge vom Fachkräftemangel

 

Die dreiste Proklamation des Fachkräftemangels!

Weder heute noch in 20 Jahren gibt es in Deutschland einen echten Fachkräftemangel. Die öffentliche Panikmache entpuppt sich als dreister Schwindel!

 

"In 20 Jahren fehlen uns 11 Millionen Fachkräfte!"
Es ist ein Wahnsinn! Da fehlen uns heute mindestens 10 Millionen versicherungspflichtige Arbeitsplätze, und Arbeitgeberverbände rufen allen Ernstes den Fachkräftemangel aus.
In ihrer dummdreisten Propaganda wird diese Lobby auch noch kräftig von der Politik und den Medien unterstützt. Der vermeintliche Fachkräftemangel passt linken Meinungsbildnern so herrlich ins Konzept, denn er legitimiert die Zuwanderung und die von der EU verlangte Freizügigkeit.
Dabei schaut die ehrliche Analyse heute so aus:

Fachkräftemangel in Deutschland?
Vor 55 Jahren vielleicht - aber heute???

2018
2.300.000 offizielle Arbeitslose
5.000.000 Frührentner, Vorruheständler,Umschüler, Praktikanten usw.
3.000.000 nicht registrierte Arbeitsuchende ohne Hartz-IV-Anspruch
5.000.000 Arbeitsuchende, die ihren schlechtbezahlten Minijob oder ihre Leiharbeit gegen einen normal bezahlten Job tauschen möchten.

12.000.000 fair bezahlte Arbeitsplätze fehlen!

1963
150.000 offizielle Arbeitslose
100.000 Frührentner, Vorruheständler, Umschüler, Praktikanten usw.
100.000 nicht registrierte Arbeitsuchende ohne Leistungsanspruch
0 Arbeitsuchende, die ihren schlechtbezahlten Minijob oder ihre Leiharbeit gegen einen normal bezahlten Job tauschen möchten.

0 fair bezahlte Arbeitsplätze fehlen! Jeder gesunde Mensch, der eine Arbeit sucht, kann unter Dutzenden von Angeboten wählen. Es geht meist nur um die Höhe der übertariflichen Leistungen.

Es fehlen also streng genommen etwa 12 Millionen fair bezahlte, sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze! Hätten wir die, wäre auch die Finanzierung unserer Sozialsysteme absolut kein Problem, dann hätte man nicht einmal die Altersrenten von 70 auf 45 Prozent des letzten Bruttogehaltes kürzen müssen.

 

Es mangelt meist nur an der Bezahlung!
Bei näherer Betrachtung entpuppt sich der in den Medien unermüdlich propagierte Fachkräftemangel als reines Propagandageschwätz. Von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen wird ein Fachkräftemangel nur in Branchen beklagt, deren Tariflöhne zu niedrig sind oder wo einzelne Unternehmen schlechte Arbeitsbedingungen bieten.
Der ungebremste Zustrom aus dem Ausland verhindert leider in vielen Berufen eine leistungsgerechte Lohnanpassung. Denn Millionen Wirtschaftsflüchtlinge sind oft heilfroh, überhaupt einen Job in Deutschland zu ergattern und arbeiten auch für wenig Geld und weit unter Tarif. Durch diese Unterwanderung wird das natürliche Kräftespiel der Marktwirtschaft empfindlich gestört. In einem intakten Binnenmarkt würde ein echter Fachkräftemangel in einer Branche automatisch zu einem Lohnanstieg führen. In Deutschland ist aber das Gegenteil der Fall.
Seit 1980 sinken auf breiter Front die inflationsbereinigten Nettolöhne und Renten. Selbst der vermeintliche Mangel an Ingenieuren und Mathematikern resultiert letztlich aus der Ausschaltung der Marktwirtschaft. Warum sich täglich als Ingenieur beweisen müssen, wenn man in anderen Berufen mehr verdienen kann bei geringerem Leistungsdruck?
Fazit: Durch die Zugriffsmöglichkeit auf Zuwanderer werden heute viele Berufe nicht mehr leistungsgerecht entlohnt!
Eine hoffentlich nachdenklich stimmende Anmerkung am Rande: In Deutschland gibt es ca. 300.000 Prostituierte, 80 Prozent von ihnen kommen aus dem Ausland. Sieht so der Fachkräftemangel aus, von dem ständig die Rede ist?

 

Häufige Umschulungen, weil der erlernte Beruf zu wenig einbringt!
Der durch schlechte Verdienstmöglichkeiten hervorgerufene Frust führt häufig zu Umschulungen. Es wird oft ein völlig neuer Beruf nur deshalb erlernt, weil die Löhne im Lehrberuf einfach zu mickrig sind. Volkswirtschaftlich gesehen sind diese häufigen Berufswechsel ein teures Vergnügen. Denn die effektive Lebensarbeitszeit der Bevölkerung verringert sich dadurch beträchtlich. Nicht nur die Betroffenen verlieren durch die Umschulung weitere 10 Prozent ihres Arbeitslebens - die sich über Jahre hinziehende Zweitausbildung beansprucht schließlich auch ein großes Kontingent an guten Ausbildern. Würden alle Berufe fair entlohnt (durch Verzicht auf das importierte Lohndumping), würde die Zahl der Umschulungen beträchtlich zurückgehen. Ebenso würde sich natürlich auch die Zahl der Auswanderungen (vor allem userer Eliten) deutlich verringern.

 

Fachkräftemangel Deutschland Zuwanderung

Viele deutsche Ärzte zieht es wegen magerer Einkommen ins Ausland (Skandinavien, Schweiz, USA usw.). Zur Kompensation dieser Abwanderung rekrutieren wir Ärzte aus Osteuropa. Dort fehlen die Ärzte dann.

Würden deutsche Ärzte besser bezahlt, würde die Attraktivität des Berufes zunehmen (es gäbe mehr Medizinstudenten) und natürlich würden auch weniger Ärzte ins Ausland gehen.

 

Wenn es laut Uno-Prognose bis Ende dieses Jahrhunderts allein in Nigeria 546 Millionen Menschen gibt (1963 waren es noch 37 Millionen), dann ist wohl zu erwarten, dass Deutschland auch aufgrund der fortschreitenden Klimakatastrophe mehr als bisher zum Mekka der Hungernden und Durstenden wird. Dann zählt unser "Einwanderungsland" vielleicht schon in 30 oder 40 Jahren 170 Millionen Einwohner, davon zwei Drittel mit "Migrationshintergrund". Vor allem wenn, wie vorgesehen, manch private "Seenotretter-Hilfsorganisationen" (die ich als Schlepper betrachte) mit einer jährlichen staatlichen Unterstützung rechnen dürfen.
Wie viele Ärzte, Juristen, Dolmetscher, Handwerker, Lehrer, Sachbearbeiter, Intergrationsbeauftragte - Wohnungen, Schulen, Unis, Krankenhäuser usw. werden dann erst fehlen?

 

 

"Ohne Zuwanderung würde unser Pflegesystem kollabieren!"
Auch derlei Horrormeldungen entbehren jeder Grundlage. Die meisten Altenpfleger verdienen in Deutschland 20 % unter Tarif. Würde man eine Zuwanderung aus dem Ausland in diese Berufe unterbinden, würde das Pflegesystem, anders als behauptet, keineswegs zusammenbrechen. In einem solchen Fall würden sich allmählich die Löhne den Gegebenheiten (dem Markt) anpassen. Unter Tarif würde in Deutschland kaum jemand mehr in diesem Bereich arbeiten wollen und die Tariflöhne würden schon bald auf ein Niveau anziehen, das die Attraktivität dieses anstrengenden Berufes deutlich erhöht.

Irreführende Erfolgsmeldungen!
Laut Statistik steigt inzwischen wieder der Beschäftigungsgrad der über 58-Jährigen. Doch in den schönfärberischen Meldungen und Grafiken ist leider immer nur nebulös von "Jobs" die Rede. Dabei wäre es doch interessant zu wissen, wie hoch der Anteil der echten, versicherungspflichtigen Vollzeitjobs wäre. Tatsache ist doch, dass viele in die vorzeitige Rente abgeschobene Fachkräfte durch die drastische Absenkung der Altersbezüge zu einer Nebentätigkeit gezwungen sind, um ihr karges Einkommen ein wenig aufzubessern. Es ist schon fast zynisch, aus den durch die Rentenkürzungen entstandenen Notlagen einen Beschäftigungserfolg abzuleiten.

Nur 33 der 45 Millionen Arbeitsverhältnisse in Deutschland sind sozialversicherungspflichtig!
Diese Zahlen sollten eigentlich jedermann wachrütteln! Natürlich hätte jeder Arbeitnehmer am liebsten einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz, schon im Hinblick auf die zu erwartenden Rentenansprüche. Die millionenfachen versicherungsfreien Minijobs zeigen das wahre Gesicht unseres vermeintlichen "Beschäftigungswunders". Warum akzeptieren unsere Volksvertreter überhaupt bei einem "Fachkräftemangel" die Befreiung von der Versicherungspflicht? Würden diese Sondervergünstigungen gestrichen, könnten die Versicherungsbeiträge auf breiter Front sinken.

Fachkräftemangel trotz Massenarbeitslosigkeit?
Das ist ja gerade das Problem unseres Sozialstaates: Viele Tätigkeiten werden in Deutschland so schlecht bezahlt, dass sich eine Arbeitsaufnahme nicht lohnt. Hartz-IV-Familien mit Kindern stehen sich ohne Jobaufnahme oft besser als entsprechende Gering- oder Normalverdienerhaushalte. Ebenso flüchten sich nicht wenige Gestresste in eine sorgenfreie Frühinvalidität (die Zahl der psychisch Erkrankten ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen) oder sind froh, mit 58 bereits eine vorgezogene Altersrente genießen zu können (bzw. die Unternehmen sind froh, die älteren, nicht mehr so leistungsfähigen Arbeitnehmer auf elegante Art loswerden zu können).

Wer nun einwendet, so etwas gäbe es in Deutschland doch nicht, Arbeitsverweigerern gehe es hier dank Hartz IV an den Kragen, verkennt die Sachlage. Wer in Deutschland nicht arbeiten will und einigermaßen intelligent ist (und über kein verwertbares Vermögen verfügt), dem ist mit rechtsstaatlichen Mitteln schwer beizukommen. Wie will man in unserem Sozialstaat jemanden zwingen, ordentliche Arbeit abzuliefern? Auch Leistungskürzungs-Androhungen helfen wenig, wenn einer im aufgezwungenen Job nur Mist baut ("ich gebe mir die größte Mühe, aber ich kann das einfach nicht") oder dauernd krank spielt.
Fazit: Bei attraktiveren Löhnen und/oder deutlich niedrigeren Sozialhilfen würden sich die Verhältnisse rasch wandeln. Dann gäbe es selbst in den Pflegeberufen und in der Gastronomie ein Überangebot an Fachkräften und niemand würde von einer notwendigen Zuwanderung reden
. Die unbegrenzte Freizügigkeit bei der Arbeitsplatzsuche in der EU kontakariert die natürlichen Triebkräfte der freien Marktwirtschaft. Von dieser Schieflage profitieren viele um unbegrenzte Zuwanderung bemühte Unternehmen (zu Lasten der Allgemeinheit).

 

Vorübergehende Engpässe
Seit 10 Jahren schon wird durch eine künstlich erzeugte Billiggeldschwemme im Baugewerbe eine Scheinblüte erzeugt. Statt eines früher üblichen Hypothekenzinses von 8 % bekommt man heute schon für 1 bis 2 % Baugelder. Angesichts dieser absurden Zustände wird natürlich gebaut und renoviert wie nie zuvor. Wenn es in dieser Ausnahmesituation dann in irgendeinem Handwerksbereich zu einem "Fachkräftemangel" kommt, muss man halt damit leben. Es macht doch keinen Sinn, jetzt über Gebühr Maurer oder Dachdecker auszubilden, die dann nach dem (künstlich erzeugten) Boom alle arbeitslos wären.
Es macht auch keinen Sinn, diesen Fehlbedarf mit Zuwanderern zu decken. Denn die würden mit Auslaufen des Booms schließlich auch nicht mehr gebraucht. Man kann diese Leute dann nicht einfach wieder nach Hause schicken. Unter Umständen werden sie ihr Leben lang von Hartz IV (also auf Kosten der Allgemeinheit) leben müssen.

 

"Im Jahr 2034 fehlen 11 Millionen Facharbeiter!"
Schon immer wurde mit absurden Prognosen Politik gemacht. Schon für das Jahr 2013 wurde in den 1990er Jahren ein millionenfacher Facharbeitermangel vorhergesagt. Aber es ist dann ganz anders gekommen. Der Fehlbedarf ist nicht eingetreten, die damalige Prognose hat sich als idiotisch erwiesen. Statt eines Fachkräftemangels erleben wir das Zeitalter der Massenarbeitslosigkeit, wobei der größte Teil der Erwerbslosen durch Bilanzierungstricks aus der offiziellen Statistik herausgerechnet wird.
Heute redet natürlich niemand mehr von den irreführenden Prognosen der 1990er. Und in 20 Jahren werden auch die Prognosen von heute ("11 Millionen fehlende Fachkräfte") nicht mehr hinterfragt. Die falschen Propheten brauchen nicht befürchten, für ihre folgenschweren Fehleinschätzungen jemals zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Die Denkfehler bei den Bedarfsrechnungen!
Meistens errechnen zweifelhafte Experten im Auftrage der Wirtschaft den Bedarf an Fachkräften auf Basis der altersbedingten Fluktuation: 20 Millionen Erwerbstätige gehen in den nächsten 20 Jahren in Rente - aber auf Grund der schwachen Geburtsjahrgänge rücken nur 9 Millionen Berufseinsteiger nach. 20 Millionen minus 9 Millionen - das ergibt dann einen Fehlbedarf von 11 Millionen Arbeitskräften. Doch diese Milchmädchenrechnung ist natürlich absurd. Aus vielerlei Gründen, z. B.:

1. Eine schrumpfende Bevölkerung braucht auch weniger Arbeitskräfte!
Wenn die starken Geburtenjahrgänge allmählich aussterben, sinkt auch die Bevölkerungszahl der Landes (falls nicht durch eine forcierte Zuwanderung der Effekt aufgehoben wird). Auch die demografische Entwicklung wird sich aus diesem Grund normalisieren (der Anteil der Rentner an der Gesamtbevölkerung wird spürbar zurückgehen). Würde die deutsche Bevölkerung in 20 Jahren also um zehn Millionen abnehmen, braucht man für dessen Ernährung und Versorgung auch keine 40 Millionen Arbeitskräfte mehr.

2. Die wachsende Produktivität verringert den Arbeitsaufwand!
Die genialen Fortschritte in der technischen Entwicklung und Automatisierung erhöhen die Produktivität. In den nächsten 20 Jahren ist mit einem Zuwachs von 70 Prozent zu rechnen. Das bedeutet: Es werden in 20 Jahren auch weit weniger Arbeitskräfte gebraucht, um dem heutigen Lebensstandard zu genügen. Schon dieser Aspekt erklärt, warum die Panikmache beim Facharbeitermangel völlig haltlos ist.

Grundsätzliches:
Wieso braucht ein Staat mehr Arbeitsplätze, als das Land hergibt?
Überall in der Welt kämpfen wir mit den Phänomenen der Massenarbeitslosigkeit, der Armut und des Lohndumpings. In diesem Umfeld beklagen nun deutsche Unternehmer den akuten Fachkräftemangel. Aber was ist in Deutschland so grundlegend anders, warum brauchen wir mehr Arbeitskräfte, als die eigene Bevölkerung hergibt? Ist unser Lebensstandard so hoch, dass wir ihn mit eigenen Kräften nicht erwirtschaften könnten? Wohl kaum!

Die wahre Ursache ist eher im unseren Exportwahn zu finden!
Wenn Deutschland nicht Jahr für Jahr einen riesigen Handels- und Leistungsbilanzüberschuss erwirtschaftet, fühlen sich unsere politischen Akteure offenbar unwohl. Obwohl man doch ganz genau weiß, dass unser Ungleichgewicht manche EU-Staaten in erhebliche Schwierigkeiten bringt. Warum muss im dichtbesiedelten Deutschland produziert werden, was dann in Ländern mit gigantischen Arbeitslosenproblemen konsumiert wird?
Würde man in Deutschland die 2,3 Millionen offiziellen Arbeitslosen sowie die fünf Millionen verdeckten Arbeitslosen (in die Frührente, Praktika abgeschobenen) und das Millionenheer der stillen Reserve (Menschen, die als Erwerbslose nicht registriert werden, weil sie keine Sozialhilfen erhalten) aktivieren, könnten wir sogar die wöchentliche Regelarbeitszeit von 40 auf 30 Stunden absenken.

Die Zuwanderung schafft neuen Arbeitskräftebedarf!
Insofern ist auch die Zuwanderung bestenfalls ein Nullsummenspiel, was den Arbeitskräftebedarf betrifft. Denn Migranten sind ja keine pflegefreien Roboter. Sie müssen genauso wie die heimische Bevölkerung ernährt und versorgt werden (was Arbeitskräfte beansprucht). Anders ausgedrückt: Würden in Deutschland 20 Millionen, 40 Millionen oder 80 Millionen Menschen leben - in einer intakten Volkswirtschaft ist es völlig egal - es gibt dort keinen Fachkräftemangel, genauso wenig wie eine Massenarbeitslosigkeit. Die intakte Volksgemeinschaft erarbeitet immer den Lebensstandard, den es braucht bzw. aus eigenen Kräften erwirtschaften kann. Variabel ist lediglich die allgemeine Wochenarbeitszeit (je höher die ausfällt, desto höher der Lebensstandard).

"Aber wir haben doch 800.000 offene Stellen!"
Ja wirklich? Und was sind das für Arbeitsplätze, die scheinbar nicht besetzt werden können? In der Sommersaison 2015 gab es allein auf Sylt einen ungedeckten Bedarf von 800 Aushilfskräften, vorwiegend in der Gastronomie und dem Hotelgewerbe. Und warum können diese Stellen nicht besetzt werden, trotz anhaltend hoher Massenarbeitslosigkeit? Ganz einfach: Weil die Verdienste den Arbeitsbedingungen nicht angepasst sind! Der Lohn langt in vielen Fällen nicht einmal, um die Kosten für eine kleine Wohnung auf Sylt abzudecken (die Mieten sind dort horrend). Also müssen die Leute mit der Bahn vom Festland hin- und herpendeln. Das ist sehr zeitaufwendig und geht natürlich auch ins Geld. Es lohnt kaum (es sei denn, man halbiert die Hartz-IV-Sätze für Familien).
Im Bäckerhandwerk scheint es derweil auch einen Nachwuchsmangel zu geben. Wird uns doch über die Medien immer wieder vorgeschwärmt, Flüchtlinge könnten gerade in diesen Bereich gut umgeschult werden. Vor einigen Jahren noch fanden viele Bäckergesellen keinen Job (weil zunehmend nur noch importierte Rohlinge aufgebacken werden). Mag sein, dass sich das Blatt inzwischen gewendet hat. Aber warum wollen denn so wenige Schulabgänger heute noch Bäcker werden? Liegt das nicht an der unzureichenden Bezahlung angesichts erschwerter Arbeitsbedingungen? Morgens um 3 Uhr aufstehen und dann in heißen Backstuben Akkordarbeiten verrichten ist nun wirklich nicht jedermanns Sache. Da arbeitet man doch lieber in einem Autokonzern am Fließband (verdient dort das Doppelte), wird Pilot (bei vierfachem Gehalt), Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter oder was auch immer.
Jeder Mensch bzw. jeder Job hat seinen Preis. Über die massenweise Zuwanderung wird dieses marktwirtschaftliche Grundprinzip ausgehebelt.
Der beklagte "Fachkräftemangel" in den Backstuben ist auch in anderer Hinsicht aufschlussreich und beispielhaft. Welche Arbeit bleibt eigentlich aufgrund der Notsituation liegen? Hat etwa in unserer Überproduktions- und Überflussgesellschaft schon jemand einmal kein Brot mehr kaufen können? Der Supergau wäre doch lediglich, wenn kurz vor Feierabend statt der gewohnten zwanzig nur noch fünf Brotsorten zur Verfügung stünden.

Uns geht die Arbeit aus...
Bei dieser Fachkräftemangeldebatte sollen auch nicht Befürchtungen unterschlagen werden, die in genau die entgegengesetzte Richtung zielen. Schon seit 20 Jahren wird behauptet, der Menschheit gehe langfristig die Arbeit aus (immer weitergehende Digitalisierung, Automatisierung, Einsatz von Robotern usw.). Auch diese Panikmache unterstütze ich nicht. Letztlich läuft alles nur auf eine Interessenbalance von Lebensstandard und Freizeit hinaus. Würden wir uns mit dem Anspruchsdenken von 1970 begnügen, bräuchten wir alle heute nur noch etwa 20 Stunden arbeiten.

 

Wenn man heute (im Gegensatz zu früher) an jeder Ecke Sprach-, Inklusions-, Integrations- und Antidiskriminierungsbeauftragte benötigt, fernerhin Dolmetscher, Übersetzer, Flüchtlingsbetreuer - und für zigmillionen Zuwanderer natürlich auch Wohnungen, Krankenhäuser, Kitas, Schulen und Universitäten erschaffen werden müssen, so ist es kein Wunder, wenn sich der Fachkräftemangel trotz hoher Massenarbeitslosigkeit immer weiter ausbreitet. Junge Leute drängt es halt eher in trendige, "neu erfundene" Jobs als in anstrengende Berufe mit bekannt hohem Arbeitspensum. Das Problem verschärft sich bei unattraktiver Entlohnung (wenn es z. B. Hartz-IV- bzw. Bürgergeldfamilien finanziell besser geht als malochenden, Stress geplagten Durchschnittsverdiener-Haushalten).

 


Nachtrag:
Der im Juni 2014 veröffentlichte neue Nationale Bildungsbericht bestätigt, dass der "Fachkräftemangel" weitgehend hausgemacht sei. In vielen Mangelberufen (Metall, Technik, Elektro, im Gesundheitswesen und der Pflege) fehle es ganz einfach an Ausbildungsplätzen - Lehrstellenbewerber gäbe es genug. Der von der Wirtschaft beklagte Nachwuchsmangel findet sich eigentlich nur in den Bereichen Ernährungshandwerk, Küche, Hotel- und Gaststättengewerbe.

Mein Fazit: Man kann es also drehen und wenden wie man will: Bei angemessener Bezahlung gäbe es auch keinen Fachkräftemangel! Zuwanderer werden nur gebraucht, um Tariflöhne zu unterwandern oder um unterbezahlte Berufe nicht auf das notwendige Niveau anheben zu müssen. Diese Auffassung wurde sogar seitens der ARD bestätigt durch eine 45minütige Fernsehdoku am 21. 7. 2014.

 

Wie entsteht ein Fachkräftemangel?
Ein Fachkräftemangel ist fast immer die Folge einer nicht mehr zeitgemäßen Entlohnung. Bei ihrer Berufswahl bevorzugen junge Leute verständlicherweise Berufe, die besonders attraktiv sind. Der Wunschberuf soll einem nicht zu viel Stress abverlangen, ein hohes gesellschaftliches Ansehen genießen, angenehme Arbeitszeiten und gute Aufstiegschancen bieten und natürlich bestmöglich entlohnt werden. In einer Zeit, wo jeder durchschnittlich begabte Mensch einen Abiturabschluss erlangen und studieren kann, sind die Ansprüche natürlich entsprechend hoch. Die meisten Handwerksberufe zum Beispiel erfordern ein fundiertes fachliches Wissen gepaart mit handwerklichem Geschick. Wer über derlei Begabungen verfügt, könnte auch so manche Studiengänge erfolgreich abschließen.
Wenn ich nun von manchen Chefs immer wieder höre, "wir zahlen aber gut und trotzdem kriegen wir keine Leute", so ist diese Einschätzung recht subjektiv. Denn würden die Tariflöhne in den Mangelberufen marktgerecht angehoben, gäbe es auch dort genügend Nachwuchskräfte. Der übliche Einwand, die höheren Löhne könne man sich nicht leisten, die seien einfach nicht drin, stimmt nicht. Denn die höheren Tariflöhne gelten schließlich für alle, auch für die Mitbewerber. Auch die Konkurrenz muss in den sauren Apfel beißen - sonst kriegt sie keine Leute mehr.
Abgewälzt werden höhere Lohnkosten letztlich auf die Kunden.
So funktioniert nun einmal eine gesunde Marktwirtschaft. Es wird deshalb kein Kunde seinen Heizungskessel, sein Dach oder seine Klimaanlage nicht mehr reparieren lassen. Der Kunde muss die Marktpreise akzeptierten oder er muss verzichten. Vor gut 10 Jahren war man schließlich auch bereit, die dreifache Summe für einen Flachbildfernseher hinzulegen. Ergo: Der Kunde akzeptiert Marktpreise, weil ihm gar nichts anderes übrigbleibt (höchstens der Verzicht).

Ähnlich lässt sich auch der vermeintliche Fachkräftemangel in der Altenpflege erklären. Warum soll jemand in Zeiten von Hartz IV für verhältnismäßig wenig Geld Nachtschichten schieben, seinen Rücken ruinieren und nervigen alten Leuten die Windeln wechseln, wenn er in anderen Berufen (zum Beispiel als Erzieher) weit bessere Arbeitsbedingungen und eine bessere Entlohnung vorfindet? Kein Wunder also, wenn es unter diesen Umständen schwierig ist, genügend gute Pfleger zu finden. Durch die Zuwanderung wird die überfällige Lohnanpassung leider unterbunden, weil Ausländer oft genügsamer sind und weit schlechtere Entlohnungen gewohnt sind. Würde es keine Zuwanderer geben, wären die Tariflöhne für Altenpfleger wesentlich höher (wegen der unangenehmeren Arbeitsbedingungen über dem Niveau der Erzieher).
Es geht also nichts daran vorbei: Wenn es in irgendeinem Bereich tatsächlich einen Fachkräftemangel gibt, so stimmt die Entlohnung nicht. Die Attraktivität eines Berufes wird letztlich bestimmt über die Höhe des Gehaltes. Es wäre mehr als ignorant zu glauben, dass besonders anstrengende und unangenehme Tätigkeiten in Zeiten von Hartz IV nicht auch entsprechend honoriert werden müssten.

Zur Verdeutlichung ein Beispiel aus den Wirtschaftswunderjahren
Ein Bekannter von mir (er hatte gerade ausgelernt) suchte 1967 eine Stellung als Buchdrucker. Auf eine vierzeilige Kleinanzeige in einer Fachzeitschrift erhielt er 64 Stellenangebote. Die Firmen überboten sich gegenseitig mit Sonderleistungen: Eine Zahlung 20 % über Tarif war fast schon Standard, hinzu kamen oft noch die Bereitstellung einer günstigen, firmeneigenen Neubauwohnung (es herrschte damals eine akute Wohnungsnot), täglich ein kostenloses Kantinenessen, die Übernahme der Umzugskosten, evtl. die Nutzung des Firmenwagens usw..
Damals gab es in vielen Berufen einen echten Arbeitskräftemangel, der dann zu starken übertariflichen Leistungen führte. Die guten Beschäftigungs- und Verdienstmöglichkeiten in den Mangelberufen sorgten allmählich ganz automatisch für einen Anstieg der Lehrlingszahlen. In einem intakten Binnenmarkt reguliert sich eben alles ganz von selbst.

 

Durch gezielte Maßnahmen ließe sich sogar eine Vollbeschäftigung vortäuschen.
Die Arbeitslosenquote ist vermutlich der wichtigste Gradmesser, um den Erfolg der Regierungsarbeit zu belegen. Solange man sinkende Zahlen vermelden kann, erscheinen die konzernfreundlichen Propagandaparolen ("Deutschland profitiert von ... der EU, dem Euro, der Globalisierung, den offenen Grenzen, der Zuwanderung") als glaubhaft.
Dabei lässt sich durch gezielte Manipulationen nahezu jedes Traumergebnis erreichen: Sollte sich die Lage verschlechtern, braucht man nur die ABM-Angebote aufstocken, Erwerbslose zu Bildungsmaßnahmen verpflichten (das hilft gleich doppelt - die Erwerbslosen verschwinden aus der Statistik und es werden zusätzliche Lehrer, Dolmetscher und Ausbilder benötigt), das Rentenalter herabsetzen, statt über 58-Jährige auch schon über 56-Jährige aus der Arbeitslosenstatistik verbannen usw..

Weniger Arbeitslose, aber mehr Hartz-IV-Bezieher
Auch für den April 2017 wurde für Flensburg (wie allgemein im Bundesgebiet) wieder ein Rückgang der Arbeitslosenzahlen gefeiert. Ende April gab es im Flensburger Amtsbereich 4533 Arbeitslose (3 weniger als im Vorjahresmonat). Die Zahl der Regelleistungsbezieher stieg aber im gleichen Zeitraum um 669 auf 11.069.
Was für eine Diskrepanz! Statt der Arbeitslosenzahlen sollte, falls man es einigermaßen ehrlich meint, lieber allmonatlich die Zahl der Regelleistungsbezieher bekanntgegeben werden. Das wäre viel aussagekräftiger.

40 % der über 50jährigen haben keinen Job!
In Deutschland haben nur 60 % der über 50jährigen einen Job (was immer sich darunter auch verbirgt). Wer erwerbslos und über 50 Jahre alt ist, hat ohne Vitamin B kaum eine Chance, noch eine seriös bezahlte Arbeit zu erhaschen. Nicht einmal eine Halbtagsstelle oder einen Aushilfsjob! Ein echter Fachkräftemangel sieht anders aus!

 

Nachtrag 23. September 2019:
Drei Viertel der Syrer leben von Hartz IV
Vier Jahre nach Beginn der Massenflucht leben 75 Prozent der in Deutschland lebenden Syrer im erwerbsfähigem Alter ganz oder teilweise von Hartz IV. Dieser Fakt widerspricht diametral der üblichen Darstellung in den Medien (dort werden meist nur die Erfolgreichen vorgeführt).

 

Nachtrag 9. August 2020:
Die Gegenrechnung ergibt eine Arbeitslosenquote von über 25 %!
Wie sieht die wahre Bilanz aus, nachdem in den Medien seit 2005 penetrant Beschäftigungserfolge gefeiert wurden? Ende 2019 (also noch vor der Coronakrise) zählte man in Deutschland 33 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Der tatsächliche Bedarf läge aber (würde man aus purer Verzweiflung Arbeitsuchende nicht vorzeitig in Rente schicken) bei ca. 45 Millionen. Summa summarum fehlen also 12 Millionen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. Es wären noch weit mehr, würde man auch unter Tarif entlohnte Arbeitnehmer als Fehlbedarf einstufen. Wohlgemerkt: Auszubildende, ABMler, Praktikanten, Werkstudenten usw. sind bereits auf der Habenseite verbucht (gelten also als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte). Übrigens: Vor Corona wurde die Nahezu-Vollbeschäftigung fast täglich bejubelt. Zahlung unter Tarif, Werkverträge, Leiharbeit usw. wären jedoch in einer Marktwirtschaft bei einem echten Fachkräftemangel völlig undenkbar (mit der Knappheit des Angebotes steigen die Preise/Löhne).
Und noch eine Anmerkung: Man hat sich angewöhnt, ständig die hohe Zahl der Rentenempfänger zu beklagen. Die Zahl ist aber nur deshalb so hoch, weil so viele ältere Arbeitslose vorzeitig in die Rente abgeschoben wurden (und weil auch viele Migranten direkt in den Ruhestand überführt wurden).

 

 

Perversion des Denkens:
Warum sollen Menschen ihre Heimat verlassen und der Arbeit ständig hinterherlaufen? Warum gehen die Investoren nicht dorthin, wo die Menschen sind?
Völkerwanderungen - weil es das Kapital so will?

 

Wie manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans einfach: Indem man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet - vor allem über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in den Nachrichten ständig an lang zurückliegende Einzelfälle irrer Rassisten erinnert, daraus eine Veerderbtheit der Gesellschaft und eine Kollektivschuld ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Gräuel des Holocaust und des 2. Weltkrieg aufleben lässt. Einem derart gedemütigten und verunsicherten Volk kann man fast alles unterjubeln. Selbst den Euro, die EU, die Schuldenunion, die Nullzinspolitik und die schleichende Umwandlung der eigenen Heimat zu einem offenen Vielvölkerstaat.

 

Die Produktivität steigt und steigt, und trotzdem brauchen wir immer mehr Fachkräfte aus dem Ausland? Wer soll das glauben? Ein Volk hat immer nur Anspruch auf den Lebensstandard, den es eigenständig erwirtschaften kann!

 

Der obige Text wurde auch ins Englische übersetzt: Germany: The brazen proclamation of skills shortage!

 

Und auch das gehört zur Wahrheit: Fachkräftemangel: Soll Deutschland für 400.000 Zuwanderer und 600.000 Familienangehörige jährlich 100 Städte mit 10.000 Einwohnern bauen??? Wie viele Fachkräfte würden allein dafür benötigt?

 


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"Der offene Vielvölkerstaat liefert keine befriedigenden Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit!" (Manfred Julius Müller)

 

 

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© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Zukunftsforschers Manfred J. Müller aus Flensburg
. Erstveröffentlichung 2017.

 

 

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