Behauptung, Vorurteil:
"Aber die internationale Zusammenarbeit hat doch dazu beigetragen, die Finanzkrise 2009 zu meistern..."
Richtigstellung:
Es
stimmt: Die recht gute internationale Zusammenarbeit 2008/2009 hat
den drohenden Zusammenbruch erst einmal
verhindert. Aber:
Ohne die übertriebenen weltwirtschaftlichen Verflechtungen
hätte es diese Finanzkrise gar nicht gegeben! Erst der globale
Dumpingwettbewerb zwang zur Deregulierung der Finanzmärkte. Die
einzelnen Nationalstaaten hatten letztlich kaum noch eine Kontrolle
über die eigene Volkswirtschaft, erst recht nicht über den
Geld- und Kreditverkehr.
Diese Umstände führen auch heute noch zu einer
gefährlicher Unwucht: Immer mehr Geld häuft sich bei den
wenigen
Globalisierungsgewinnlern
an,
während der breiten Masse der Bevölkerung das Geld für
den normalen Konsumkreislauf entzogen wird. Demzufolge bilden sich
immer wieder gefährliche Spekulationsblasen, deren Ausgang
ungewiss ist. Auch
die Finanzkrise 2009 ist längst noch nicht abgehakt - es droht
eine Fiskalkrise ungeahnten Ausmaßes, da man anscheinend von
der Billiggelddroge
nicht mehr los kommt.
Weiterführende Abhandlungen (falls Sie mehr wissen wollen). Text A und Text B und Text C
Falsche Zahlen (Bilanzkosmetik), Vorurteile und Irrlehren führen zu falschen Schlussfolgerungen und in der Summe zu fatalen Fehlentscheidungen. Eine Wende zum Besseren kann es nur geben, wenn Schönfärberei, Vorurteile und Irrlehren erkannt und anerkannt werden!
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Das Fundament unserer Demokratie - die 95 fatalsten Irrlehren
und Lebenslügen aus Politik & Medien
Impressum
© Manfred
Julius Müller,
Flensburg
Welche
wirtschaftlichen Konsequenzen muss Deutschland aus der
Coronakrise ziehen? Nun
beginnt der zähe Kampf gegen Vorurteile, Irrlehren,
Schönfärbereien und verschleppte Reformen. Ein
"Weiter-So!" kann und darf es nach Corona nicht geben. Denn
wenn sich grundlegend nichts ändert, droht ein Kollaps
der Weltwirtschaft. Dann werden im- und exportabhängige
Staaten zu drastischen Maßnahmen greifen müssen
(Währungsreformen, Hyperinflationen,
Vermögensabgaben, Steueranhebungen, höhere
Sozialversicherungsbeiträge, Kürzungen der Renten,
Sozialhilfen usw.). Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie? "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 10 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen usw.) wurden ohne
Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche
Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich
erst im Nachhinein über eine permanente
Propaganda (Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein
solches Vorgehen noch mit einer repräsentativen
Demokratie gemein? Wie machtlos ist der einzelne
Bürger, wenn selbst Wahlen zur Farce werden?
NEU:
Zerbricht
jetzt die verlogene, konzernfreundliche Welt des
Gesinnungsjournalismus? Endet nun auch die Tyrannei naiver
Pseudo-Gutmenschen?
Wie Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten
und hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neuordnung korrigiert werden
müssen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro