Gute Migranten, schlechte Migranten. Taugt Deutschland zum Einwanderungsland?
Wie viel Zuwanderung kann Deutschland verkraften? Wann werden die Biodeutschen zur Minderheit? Kann es auf ewig einen für alle offenen Sozialstaat geben? Wann kippt die Stimmung?
Was
ist Rassismus und was ist Rufmord?
Es ist
etwas oberfaul im deutschen Sozialstaat. Tonangebende Gutmenschen
machen alle nieder, die vor einer Überreizung unserer
beispiellosen "Weltoffenheit" warnen. Dominante
Zuwanderungsgewinnler/-lobbyisten beschimpfen ihre Gegner als
fremdenfeindliche Rassisten. Das ist eindeutig Rufmord! Denn es
geht in der Sache ja nicht um die Herabwürdigung von Menschen,
es geht allein um die Grenzen der Aufnahmefähigkeit. So ist
auch der oft geschmähte, aus der SPD ausgestoßene Thilo
Sarrazin alles andere als ein Rassist. Denn in seinen Bestsellern
(u.a. "Deutschland schafft sich ab") präsentiert er
ausschließlich Fakten (um eine unheilvolle Entwicklung zu
stoppen). Dass diese Fakten vielen Naivlingen, Gesundbetern und
Ignoranten nicht ins Konzept passen, kann nicht verwundern. Auch
unser Exkanzler Helmut Schmidt (Zitate siehe unten) dachte
offenbar ähnlich wie Thilo Sarrazin. Er wurde jedoch aus der
SPD nicht verbannt. War er zu populär, wagte man nicht, ihm
einen Rassismus oder eine Fremdenfeindlichkeit zu
unterstellen?
Löst
das Wohlstands-Nomadentum die Probleme unserer Zeit?
Ist es ein
tragfähiges Konzept, wenn Bedürftige den jeweils
großzügigsten Sozialstaat als neue Heimat rekrutieren
können? So nach dem Motto "Ich danke Allah, dass er mich in
dieses Paradies geschickt hat!". Werden mit dieser Strategie die
Probleme unserer Zeit nachhaltig gelöst? Was geschieht, wenn
der paradiesische Sozialstaat unter der Last des Ansturms zugrunde
geht? Es ist kaum davon auszugehen, dass Wohlstandsnomaden ihrer
neuen Heimat dann noch die Treue halten. Sie werden weiterziehen ins
nächste "weltoffene" Sozialparadies (falls es dann noch eines
gibt).
Wie
stark ist die Bindung zur neuen Heimat?
Schlägt
das Herz der Zuwanderer für die alte oder die neue Heimat?
Niemand kann seine Herkunft verleugnen, jeder Mensch wird
geprägt von seiner Kultur, seiner Religion, seiner Herkunft,
seiner Familie, seinen Vorfahren. Diese tiefen Gefühle lassen
sich nicht einfach an der Grenze ablegen, sie werden oft über
Generationen weitervererbt. Auch deutsche Doppelpässe machen aus
ehemaligen Migranten nicht zwangsläufig gute Deutsche, die sich
für ihr neues Vaterland einsetzen, es lieben, auch in schlechten
Tagen zu ihm stehen und bereit sind, deren Demokratie im Notfall mit
der Waffe verteidigen.
Gute
Migranten, böse Migranten
Sicherlich
sind viele Migranten ein großer Gewinn für unseren
Sozialstaat. Vor allem, wenn sie hochqualifiziert und gutsituiert
sind. Generell ist eine kulturelle Vielfalt eine wertvolle
Bereicherung für unsere Gesellschaft. Aber das Ganze sollte
halt nicht übertrieben werden. Wenn die eigentliche
Identität eines Landes zunehmend verschwimmt, wenn durch
ungebremste Zuwanderung und eine unterschiedliche, weltanschaulich
bedingte Geburtenrate der Charakter einer Nation verlorengeht und die
Alteingessenen zur Minderheit schrumpfen, ist eindeutig das Maß
des Zumutbaren längst überschritten. Durch geschickte
Zahlenspiele wird dieser deutliche Trend verkleistert. Indem zum
Beispiel nur noch den Enkeln ehemaliger Einwanderer ein
Migrationshintergrund bescheinigt wird, die Ur- und Urenkel aber als
Urdeutsche gezählt werden.
Wo
gibt es sonst noch dichtbesiedelte Vielvölkerstaaten?
Im
Fernsehen wird ständig vor einer weitverbreiteten
Fremdenfeindlichkeit (und einem wachsenden Antisemitismus) gewarnt.
Das ist sehr demütigend. Und auch sehr unfair, weil
schließlich 99,9 % der Biodeutschen solche abartigen
Gefühle fremd sind. Seien wir doch einmal ehrlich: Wo gibt es
auf der Erde ein zweites dichtbesiedeltes Land mit ähnlicher
Aufnahmequote und sozialer Unterstützung? Nirgends! Und wie
würden die Einheimischen in anderen Staaten (in Asien, Afrika,
Südamerika) reagieren, wenn ihre Lebensart durch den Zustrom von
Ausländern immer mehr verdrängt wird und viele der
Einwanderer vom Staat eine lebenslängliche kostenlose
Rundum-Vollversorgung beziehen und laut herumtönen, wenn
irgendwas mal nicht ihren Erwartungen entspricht bzw. sie sich
benachteiligt fühlen?
"Aber
die klassischen Einwanderungsländer beweisen doch, dass
Multikulti funktioniert!"
USA,
Kanada, Australien - sind das echte Vorbilder? Deren Existenz
beruht schließlich auf der weitgehenden
Auslöschung/Verdrängung der Ureinwohner, der Indianer
und Maoris. Erst aus diesem Vakuum heraus entwickelten sich die
zugewanderten Mischkulturen. Und dass diese relativ jungen Nationen
problemlos funktionieren, wird wohl auch niemand behaupten wollen.
In den USA jedenfalls spitzt sich die Spaltung der Gesellschaft
immer mehr zu. Auch dort sinken die realen Nettolöhne seit
gut 40 Jahren und es ist kein Trendwechsel in Sicht. Viele
Weiße sehen den steten Niedergang des Landes als direkte Folge
der unaufhörlichen Wanderungsbewegungen, vornehmlich aus den
südamerikanischen Elendsregionen. Wie soll dieser
Abwärtstrend gebrochen werden?
Die
verstärkte Zuwanderung von Kriminellen, Arbeitsscheuen und
Ungebildeten trübt das allgemeine Image der Migranten.
Es ist ja
nun einmal nicht so, dass sich aus den Entwicklungs- und
Schwellenländern ein Spiegelbild der dortigen Gesellschaft auf
den Weg ins ferne Paradies begibt. Es "fliehen" leider
überproportional solche, die bereits in ihrem Heimatland zu den
Losern gehörten, oft sogar mit kriminellen Hintergrund. Deshalb
wollen auch die meisten afrikanischen Staaten ihre eigenen Landsleute
nicht wieder zurücknehmen (sie sind heilfroh, diese Leute los zu
sein).
Diese durchs übliche Raster Gefallenen trüben leider das
Bild bei der Akzeptanz und Wahrnehmung der Migrationsproblematik. Es
kommt in weiten Teilen der Bevölkerung nicht gut an, wenn
Zugezogene keinerlei Anstalten machen, sich vernünftig zu
integrieren, wenn sie nach 30 langen Jahren immer noch kaum deutsch
sprechen, den Paten oder Pascha mimen, Alteingesessene mit
demonstrativer Verachtung strafen und mächtige kriminelle Clans
und Abschiebungsunwillige unseren Rechtsstatt regelrecht
vorführen.
Warum
die Flucht durch ganz Afrika?
Der
rohstoffreiche afrikanische Kontinent ist riesengroß (dreimal
größer als Europa) es gibt dort 54 souveräne Staaten.
Und in vielen dieser Staaten geht es deutlich aufwärts
(während sich in den alten Industrienationen der Niedergang
manifestiert). Nebenbei bemerkt profitiert Afrika auch davon, dass
die teuren wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften
weitgehend auch den Entwicklungsländern zur Verfügung
stehen (allein die Entwicklung vom Fernsprecher zum Smartphone wird
einige Billionen an Forschungsgeldern verschlungen haben). Also wenn
es in Afrika bereits so viele positive Fortschritte gibt fragt man
sich doch, warum "Kriegsflüchtlinge" ausgerechnet ins kultur-
und klimafremde Europa müssen, bevorzugt sogar ins angeblich
fremdenfeindliche Deutschland? Sie riskieren dabei Leib und Leben und
zahlen horrende Beträge an dubiose Schleuser. Da stimmt doch
etwas nicht.
Deutschland
kann mehr tun - gibt es nun endlich ein Lieferkettengesetz?
Seit
Jahrzehnten fordere ich von unseren Politikern, nur solche Importe
nach Deutschland zuzulassen, die unter humanen Arbeitsbedingungen
hergestellt und fair entlohnt wurden. Jetzt hat tatsächlich
unsere Bundesregierung einen solchen Gesetzentwurf (wenn auch in
zunächst in abgespeckter Form) vorggestellt. Bravo! Es wäre
schön, wenn dieses überfällige Gesetz bald in Kraft
treten könnte. Es war für mich schon immer
unbegreiflich, wie seriöse Staaten bei der hemmungslosen
Ausbeutung der Arbeitssklaven wegschauten, wieso sie nicht die Global
Player anhand eines Lieferkettengesetzes in die Pflicht nahmen.
Würden zum Beispiel die Malocher auf den Baumwollfeldern, den
Tee-, Kaffee-, Kakao - oder Bananenplantagen das Dreifache verdienen,
würden diese exotischen Lebensmittel kaum weniger konsumiert.
Der Verbraucher zahlt halt das, was er zahlen muss. Das gilt noch
mehr für seltene Rohstoffe, die für die moderne Industrie
unentbehrlich sind. Wie kann man nur wegsehen, wenn in afrikanischen
Minen die Bergarbeiter unter lebensgefährlichen Bedingungen zu
absoluten Hungerlöhnen schuften? Das zuzulassen ist doch ein
Verbrechen! Notfalls muss die zivilisierte Welt in Afrika selbst
Handelsorganisationen aufbauen, die die Waren dort zu fairen
Garantiepreisen aufkaufen und an die Global Player
weiterveräußern (mit anerkannten
Fair-Trade-Zertifikaten).
Gilt
für die Weißen eine ewige Erbschuldideologie?
Viele
selbstgerechte Ankläger sehen die Weißen in der Pflicht,
weil sie einst andere Kontinente ausgebeutet haben, zum Beispiel
über den unseligen Kolonialismus und Sklavenhandel. Sogar das
deutsche Kaiserreich unterhielt für eine relativ kurze
Zeitspanne (von 1880 bis 2018) einige Kolonien, die aber nach Meinung
vieler Historiker nur Verluste bescherten (weil in den Aufbau und die
Verwaltung der Schutzgebiete weit mehr Gelder flossen als wieder
eingenommen wurde).
Darf man "den Weißen" aus dieser tragischen Geschichte heraus
eine Erbschuld anlasten? Ich denke nicht. Schuld sind immer nur
die tatsächlich Verantwortlichen, also diejenigen, die
Verbrechen angeordnet oder ohne Befehlsnotstand durchgeführt
haben. Es gibt nun einmal keine Kollektivschuld, eine vererbbare
schon gar nicht. Außerdem darf nicht ignoriert werden, dass die
weiße Zivilgesellschaft kaum minder geknechtet und ausgebeutet
wurden als ihre Leidensgenossen in den Kolonien. Im 19. Jahrhundert
mussten die Deutschen unter den unwürdigsten Bedingungen in den
Fabriken 70 bis 80 Stunden die Woche schuften. Das Geld reichte kaum
fürs Essen und eine erbärmliche Unterkunft. Eine Alters-
und Krankenversicherung gab es zumeist nicht, wer ernsthaft krank
wurde, war dem Tode geweiht. Was haben diese Deutschen (etwa 99 % der
Bevölkerung) mit dem Unrecht in fernen Kontinenten zu tun?
Absolut nichts! Haben sie davon profitiert? Absolut
nicht! Darf man ihre Nachkommen in der sechsten Generation jetzt
dafür haftbar machen? Nein!
Die
Instrumentalisierung der Opferrolle ist nicht zielführend!
Weil
sie rückwärtsgewandt ist. Was würde es bringen,
wenn der Genozid an den Deutschen im Dreißigjährigen Krieg
(1618 - 1648) täglich hervorgekramt und vorwurfsvoll zelebriert
würde (im Kampf gegen das Vergessen). Damals waren etwa ein
Drittel der Bevölkerung (sechs von achtzehn Millionen) den
Ränkespielen der Kirche bzw. in- und ausländischer
Mächte zum Opfer gefallen. Die einfachen Leute wurden
niedergemetzelt, ermordet oder sind ganz einfach verhungert, weil die
durchs Land marodierenden Söldnerarmeen ihnen sämtliche
Lebensmittel raubten. Hat dieser Schicksalsschlag die Deutschen in
eine Dauerdepression und Untätigkeit versetzt? Nein.
Und 1914, als einige europäische Regenten einen Weltkrieg
anzettelten und damit auch die deutsche Bevölkerung abermals ins
Unglück stürzten, ist die deutsche Zivilbevölkerung
daran zerbrochen? Nein. Selbst das Versailler
Unrechts-Friedensdiktat, das die unglückselige Nation de facto
in eine Art Versklavung trieb, wurde zumeist zähneknirschend
akzeptiert. Und die daraus gewachsene fürchterliche
Schreckenszeit der Nazidiktatur, die am Ende auch zehn Millionen
deutsche Leben kostete, wurde weggesteckt. Wer maßt sich an,
"den Deutschen" für alle diese unfassbaren
Schicksalsschläge verantwortlich zu machen, eindeutigen Opfern
immer wieder die Täterrolle zuzuschieben?
Und so ist auch die ständige Anklage gegen "die Weißen"
eine rassistisch motivierte Angelegenheit. Denn es stempelt
Unbeteiligte zu Schwerverbrechern und impliziert, "Bleichgesichter"
seien eine egoistische, bösartige Menschenmutation. Dabei gibt
und gab es gute und böse Menschen in allen Kulturen, der
jeweilige Charakter ist und war völlig unabhängig von der
Hautfarbe, Kultur und gesellschaftlichen Stellung. Im Nachhinein
alles unbedarft mit der heutigen Moral zu beurteilen zeugt eh von
einer primitiven Geisteshaltung. Wo kämen wir hin, wollten
wir jetzt alle weit zurückliegenden Geschehnisse neu
aufrechnen? Welche Schuld tragen die Völker und Soldaten von
Alexander dem Großen, Cäsar oder Dschingis Khan an den
Verbrechen ihrer Heerführer?
Wie
integriert ist jemand, der sich ständig benachteiligt
fühlt?
Sehr viele
Migranten fühlen sich in Deutschland vernachlässigt und
benachteiligt. Sie jammern und klagen, dass es für sie viel
schwieriger sei, einen fair bezahlten Job oder eine vernünftige,
bezahlbare Wohnung zu finden. Ja, diese Migranten haben sicher recht.
Aber es ist halt das Los von Zugewanderten (vor allem wenn man
fremdländisch ausschaut und die eigene Kultur zum Beispiel
über ein Kopftuch demonstrativ zur Schau stellt). Es ist nun
einmal in den menschlichen Genen verankert, eigenen Landsleuten
prinzipiell eher zu vertrauen. Weil man evtl. deren Familien
kennt, sie sesshafter sind, einen guten Leumund haben, die
Landessprache perfekt beherrschen usw. erwartet man von ihnen mehr
Verlässlichkeit (im Beruf, bezüglich pünktlicher
Mietzahlungen, Schonung der Wohnung usw.). Dieses natürliche
stärkere Vertrauen in die eigenen Landsleute wird man niemals
gänzlich abbauen können. Nirgendwo. Daraus eine
Fremdenfeindlichkeit abzuleiten halte ich für ungerecht. Wer
wirklich integriert ist, wird über zwangsläufig bestehende
Vorbehalte hinwegsehen und sie nicht zum Anlass nehmen, daraus
anklagende Vorwürfe abzuleiten. Denn wer wirklich integriert
ist, betrachtet sich als gleichberechtigtes Mitglied der
Zivilgesellschaft und fühlt sich nicht den Alteingesessenen
moralisch überlegen.
Wer
erklärte Deutschland zum Einwanderungsland?
Selbst im
Spiegel las ich schon gefühlte tausend Mal, Deutschland sei ein
Einwanderungsland. Doch wer hat das verfügt? Gab es darüber
einmal eine Volksabstimmung? War es jemals ein großes
Wahlkampfthema? Nein, man hat den Wandel über die
Hintertür, über eine mediale Dauerberieselung
(Gehirnwäsche) vollzogen. So als ob dieser bedeutsame Akt das
Selbstverständlichste von der Welt sei. Obwohl man doch wusste,
dass ein extrem dichtbesiedeltes Land sich nun wirklich nicht zum
Einwanderungsland eignet. Vor allem nicht, wenn es sich dabei um
einen äußerst generösen Sozialstaat handelt. Denn
der wirkt natürlich auf alle Bedürftigen in dieser Welt wie
ein ständig pochender Magnet.
Es ist dieser selbstherrliche Umgang mit unserer Demokratie, einer
angeblich repräsentativen Demokratie, die vielen Leuten
bitter aufstößt und einige psychisch kranke Durchgeknallte
zu Fremdenhassern und Rassisten werden lässt. Täglich
diesen Ausnahmerassismus im Staatsfernsehen als konkrete Gefahr zu
brandmarken und damit die Gesamtbevölkerung zu stigmatisieren
und zu demütigen, provoziert geradezu neuen Missmut. Denn ein
solches Vorgehen spaltet am Ende unsere Gesellschaft. Würde man
heute ein Plebiszit über die Zuwanderung abhalten, wäre es
allerdings zu spät. Denn inzwischen haben etwa 40 % der
Einwohner einen Migrationshintergrund (wenn Urenkel mitgezählt
werden) - und die würden größtenteils für eine
weitere Zuwanderung plädieren.
Dänemark
will keinen einzigen Flüchtling mehr aufnehmen!
In den
griechischen Elendslagern vegetieren Flüchtlinge (darunter viele
Kinder) unter den fürchterlichsten Bedingungen. Dennoch sind
sogar die dänischen Sozialdemokraten konsequent gegen
eine weitere Aufnahme von Asylanten. Sie sagen ganz offen: "Wir
lassen uns nicht erpressen und nicht zu, dass ungebetene Zuwanderer
unseren Sozialstaat ruinieren!". Und weiter: "Nicht Dänemark
müsse sich dem Islam anpassen, der Islam müsse sich
vielmehr Dänemark anpassen.". Man stelle sich einmal vor, in
ähnlicher Form hätten sich AfD-Politiker
geäußert. Nicht auszudenken.
Merkwürdig, dass nur wenige Kilometer von meinem Heimatort
entfernt die Menschen offenbar ganz anders über die Zuwanderung
denken. Berichten in Dänemark die Medien ganz anders
über das Jahrhundertproblem? Gibt es dort kein
zuwanderungsfreundliches Staatsfernsehen und keinen
Gesinnungsjournalismus? Das Beispiel Dänemark zeigt doch
eigentlich, dass man bezüglich der Zuwanderung durchaus
unterschiedlicher Meinung sein kann und eine offene und ehrliche
Debatte darüber sinnvoll sein könnte.
"Wenn
Einheimischen die Umwandlung zum Vielvölkerstaat nicht passt,
können sie ja auswandern!"
Ist es
nicht arrogant und beschämend, wenn deutsche "Volksvertreter"
sich in dieser Form äußern? Tragen solche Parolen zur
Versöhnung bei? Davon abgesehen halten sich ja eh schon
jährlich zigtausende Eliten an diese Empfehlung. Sie gehen
freiwillig. Und im Gegenzug kommen u. a. Analphabeten ohne Schul-
oder Berufsabschluss und ohne deutsche Sprachkenntnisse. Ist dieser
provozierte Austausch ein tragfähiges Konzept?
Äußerungen
von Helmut Schmidt
Schon
1992 äußerte sich der ehemalige Bundeskanzler Helmut
Schmidt (SPD) folgendermaßen: "Die Vorstellung, dass eine
moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als
multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen
kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus
Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit
Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.". Auf
einer DGB -Veranstaltung verkündete er bereits 1981: "Wir
können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und
Totschlag."
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Rente ist kaum noch finanzierbar, weil wir immer älter
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Sicherheit wird nicht nur, sondern auch am Hindukusch
verteidigt!"
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dreiste Proklamation des
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viele Wahrheiten gibt es?
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Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
Wirtschaftsanalysten und Publizisten Manfred J. Müller aus
Flensburg.
Erstveröffentlichung 25.
November 2018.
Die
Veröffentlichung geschieht im Rahmen einer Initiative für
mehr Aufrichtigkeit, Anstand und Respekt in den politischen
Medien.
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung, Kapitalismus und Politik. Manche Texte von Manfred J. Müller fanden auch Einzug in Schulbücher oder werden zur Lehrerausbildung herangezogen. Die Texte und Bücher von Manfred J. Müller sind überparteilich und unabhängig! Sie werden nicht, wie es leider sehr häufig der Fall ist, von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften, der EU- oder der Kapitallobby gesponsert!
Kann
Deutschland das Sozialamt der Welt sein? Die
vom Establishment so gefürchteten Bücher von
Manfred Julius Müller
Naive
Gutmenschen weichen dieser konkreten Frage gerne aus. Sie
verweisen auf die christliche Nächstenliebe und
präsentieren verlogene Argumente (z. B. die
Fachkräftemangel-Legende
oder die Deutschland-stirbt-aus-Panikmache).
Doch die wohlfeile Parole "Jeder
hat das Recht, in Deutschland Asyl zu
beantragen!",
löst keine Probleme. Deutschland
(und auch die USA) können die verarmte Menschheit und
den überstrapazierten Planeten nicht retten, indem sie
all die Flüchtlinge aufnehmen, die in ihrer eigenen
Heimat wegen des dortigen hohen Bevölkerungswachstums
nicht mehr ernährt bzw. in Würde leben
können.
Deutschland finanziert seine seltsame Wandlung zum
Einwanderungsland (die von der heimischen
Bevölkerung zu keiner Zeit legitimiert wurde)
hauptsächlich über die Nullzinspolitik
(also über die schleichende Enteignung der kleinen
Sparer). Es ist erschreckend, wie Leute, die von Wirtschaft
keinen blassen Schimmer und oft sogar noch niemals Steuern
gezahlt haben, durch ihre Cancel-Culture
den politischen Diskus bestimmen. Wahrscheinlich merken
diese Traumtänzer nicht einmal, wie sehr sie durch ihre
weltfremden Ideologien die soziale Marktwirtschaft
zerstören. Es gehört heute schon etwas Mut dazu,
sich gegen die Diktatur der Ignoranz, Unvernunft und
Realitätsverdrängung aufzulehnen. Aber es muss
sein. Denn auch die Belastbarkeit noch funktionierender
Demokratien ist endlich.
Meine
Meinung: Bei den westlichen Scheindemokratien handelt es sich im
Grunde um eine Diktatur
des Establishments.
Das Fundament dieser Diktatur bilden die Ahnungslosigkeit und das
politische Desinteresse der Bevölkerungsmehrheit.
Zum Beispiel verstehen die meisten Wähler nicht einmal was es
bedeutet, wenn bei einer Inflationsrate von 7 % der Leitzins
diktatorisch auf 0 % gedrückt wird. Das damit der
gesamte Kapitalismus pervertiert wird. Ebenso wie mit dem
Wohlstands-Nomadentum.