Behauptung, Vorurteil:
"Der Multikulturalismus bewahrt uns vor Kriegen!"
Gegendarstellung:
Wenn die Globalisierungslobby keine glaubhaften Argumente mehr
für ihren Multikulturalismus aufbringen kann, beschwört sie
die Kriegsgefahr die droht, sollten Staaten wieder vermehrt auf ihre
wirtschaftliche Eigenständigkeit und Unabhängigkeit
achten. Mit
ihrem altbewährten Einschüchterungstrick becirct sie immer
wieder Ängstliche und Gutgläubige, die vor jeder
Veränderung einen Bammel haben.
Dabei ist die
Friedenstrumpfkarte lediglich ein windiger Fake, der eigentlich
leicht zu durchschauen wäre. Denn wie steht es denn um die
größte Multikulti-Vorzeigemacht? Wie viele Kriege haben
die USA seit gut 100 Jahren geführt? Wie oft haben sie sich
in Konflikte eingemischt, wie nah stand die Welt am Abgrund
(Kuba-Krise).
Weil die USA von Handelspartner abhängig war (Öl,
Rohstoffe, Absatzmärkte), kam es immer wieder zu
gefährlichen Konflikten und Kriegen. Es ging den USA dabei nicht
nur um die Durchsetzung von Eigeninteressen, man wollte offenbar auch
die Welt nach den eigenen Vorstellungen umformen (missionieren).
Diese taktische Globaliserungs- bzw. Multikulturalismus-Ideologie als
Friedensprojekt zu verkaufen ist dreist (dummdreist). Wie kann man
nur annehmen, eine Verschmelzung der über Jahrtausende
gewachsenen Kulturen zu einem Einheitsbrei und die Entmachtung
(schleichende Auflösung) der Nationalstaaten würde
allgemein zu mehr Sicherheit, Ordnung und Wohlstand führen?
Man stelle sich einmal bildlich vor, die Nationalstaaten wäen abgeschafft, es gäbe eine Weltregierung. Und dann? Wie leicht könnte diese Regierung gekapert werden von Putschisten, Diktatoren oder Mafia-Clans? Wie groß wäre die Gefahr von ewig schwelenden Bürgerkriegen, weil Menschen anderer Kulturen oder Religionen sich benachteiligt, vereinnahmt oder unterdrückt fühlen? Der Seperatismus und Frieheitskämpfe würden allerorten wieder aufflammen. Und überhaupt: Glaubt jemand ernsthaft eine einzelne Regierung wäre in der Lage, sich gerecht um das Wohl und die Belange von 7,8 Milliarden Menschen zu kümmern? Die Welt würde höchstwahrscheinlich zum Tollhaus werden und es gäbe dann auch keine Möglichkeit mehr, von anderen Staaten (Sozial-, Gesellschafts- und Wirtschaftsystemen) zu lernen.
Wer behauptet, die Existenz von Nationalstaaten (der Nationalismus) führe in letzter Konsequenz zum Krieg, ist in meinen Augen ein gewissenloser Demagoge.
Weiterführende Abhandlungen (falls Sie mehr wissen wollen). Text A und Text B und Text C und Text D
Wie
konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum
Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend, ohne
echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war doch
nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und
verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der
Selbstverachtung schufen. ein Klima, in dem jeder
Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder
Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das
Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen
Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse
gehalten.
Startseite
www.tabuthemen.com
Das Fundament unserer Demokratie - die 100 fatalsten
Vorurteile, Irrlehren und Lebenslügen aus Politik &
Medien.
So
manche meiner Ansichten und Gegendarstellungen erscheinen
Gleichgültigen oder politisch Desinteressierten zunächst
fragwürdig. Im
Kontext mit anderen enttarnten Vorurteilen erklären sich aber
auch solch ungewohnte Thesen. Denn am Ende gelten immer die Gesetze
der Logik, Gerechtigkeit und nachhaltigen
Humanität.
Impressum
© Manfred
Julius Müller,
Flensburg
Welche
politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen muss
Deutschland aus der Coronakrise ziehen? Nun
beginnt der zähe Kampf gegen Vorurteile, Irrlehren,
Schönfärbereien und verschleppte Reformen. Ein
"Weiter so!" kann und darf es nach Corona nicht geben. Denn
wenn sich grundlegend nichts ändert, droht ein Kollaps
der Weltwirtschaft. Dann werden im- und exportabhängige
Staaten zu drastischen Maßnahmen greifen müssen
(Währungsreformen, Hyperinflationen,
Vermögensabgaben, Steueranhebungen, höhere
Sozialversicherungsbeiträge, Kürzungen der Renten,
Sozialhilfen usw.). Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie? "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der
DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum
Vielvölkerstaat, seit 10 Jahren manipulierte
Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf
funktionsfähige Staatsgrenzen usw.) wurden ohne
Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche
Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich
erst im Nachhinein über eine permanente
Propaganda (Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein
solches Vorgehen noch mit einer repräsentativen
Demokratie gemein? Wie machtlos ist der einzelne
Bürger, wenn selbst Wahlen zur Farce werden?
NEU:
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten und
hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neuordnung korrigiert werden
müssen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro