Vielen Dank für Ihr Feedback. Sie haben mir sehr geholfen (auch wenn mich Ihr Urteil natürlich etwas enttäuscht).

Damit Fake-Abstimmungen nicht das Ergebnis verfälschen möchte ich Sie allerdings bitten, Ihre Kritik per Mail etwas zu konkretisieren - unter m.mueller@iworld.de. Bitte ganz kurz fassen, einige Stichworte genügen. Bei einer seriösen Frage erhalten Sie im Normalfall (falls Sie es wünschen) auch eine Antwort.
Mit Ihrer konkretisierten Kritik tragen Sie zur Verbesserung meiner sachlichen Aufklärungsbemühungen bei. Was sicher auch in Ihrem Interesse ist.

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"Jeder hat das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen!"

Das bedeutet:
"Jeder Rentner hat das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen!"
"Jeder Schwerstbehinderte hat das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen!"
"Jeder Traumatisierte hat das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen!"
"Jeder Kriminelle hat das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen!"
"Jeder Analphabet hat das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen!"
"Jeder Mensch unbekannter Herkunft (ohne Ausweispapiere) hat das Recht, in Deutschland Asyl zu beantragen!"

Wie sind all diese "Freiheiten" mit einem sozialen Rechtsstaat vereinbar? Ist es in einer derart liberalen Gesellschaft verpönt, derlei Absurditäten offen auszusprechen? Ist es Aufgabe unserer Demokratie, die Kritiker dieser weltweit einmaligen Politik mundtot zu machen, sie als elende Rassisten oder Fremdenhasser zu stigmatisieren?

 

 

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