Behauptung, Vorurteil:
Die AfD ist eine demokratiefeindliche, antisemitische, rechtsradikale, fremdenfeindliche, faschistische Neonazipartei!"
Woher weiß man das?
Es ist ein ganz
und gar gefährliches Spiel, das da getrieben wird. Die einzige
echte Opposition als unwählbar hinzustellen bedeutet letztlich,
die Demokratie auszuhebeln. Ich kann sehr wohl verstehen, dass das
herrschende Establishment nebst ihrem Tross konzernfreundlicher
Lobbyisten seine Pfründe zu verteidigen sucht. Aber man sollte
dabei doch demokratische Spielregen einhalten. Fiesesten Rufmord zu
betreiben und alle zu verdammen die es wagen, den Euro, die EU und
überhaupt das globale Lohn-, Konzernsteuer-, Ökologie-,
Zins- und Zolldumping zu kritisieren, ist eine ganz perfide
Nummer. In einer echten, lebendigen Demokratie sollte es doch
statthaft sein, auch in entscheidenden Grundsatzfragen anderer
Meinung zu sein bzw. als Partei eine echte Alternative zu bieten. Die
überfällige Auseinandersetzung mit einer beispiellosen
Hetzkampagne abzublocken, ist unterstes Niveau. Das erinnert stark an
das Vorgehen der Nazis, an deren demagogische Hass- und Hetztiraden
gegen Juden und Kommunisten.
An dieser Stelle darf daran erinnert werden, dass unsere hochgelobte
Demokratie der eigenen Bevölkerung bereits seit 70 Jahren
bundesweite Plebiszite verweigert. Anstatt umwälzende
Systemveränderungen (EU, Euro, Einwanderungsland) per
Bundestagswahl oder per Volksabstimmung zu legitimieren, werden
über eine gehirnwäscheartige Dauerpropaganda weite Teile
der Bevölkerung umerzogen bzw. gefügig gemacht. Und wer
sich der Umerziehung widersetzt, wird als Ewiggestriger
diffamiert.
An alle, die sich gerne als Rufmörder betätigen: Ihre Zeit ist gekommen, das AfD-Bashing ist voll im Trend. Wer sich bei der Hatz hervortut, wird vielleicht sogar noch als Held gefeiert.
"Aufwiegelung, Hetze, Verschwörungstheorien, Rufmord - damit bloß keine breite Debatten über heikle Themen aufkommen. Und alles natürlich im Namen der Demokratie und Pressefreiheit! Eine Opposition wird nur geduldet, wenn sie in Grundsatzfragen die Standardmeinung nachbetet (die EU und den Euro lobt und das globale Dumpingsystem akzeptiert und verharmlost)."
Manfred Julius Müller
Wie
gefährdet ist unsere Demokratie?
Was
geschieht mit einem Staat, in der die einzig echte
Opposition geschmäht, verleugnet und als unwählbar
dargestellt wird? Wie wirkt sich dieses ständige
Bashing auf die Bevölkerung aus? Führt es zur
Spaltung der Gesellschaft? Darf es in einer Demokratie
keine fundamentale Gegenrede und keine Alternative zur
Politik des Establishments geben?
Die Stigmatisierung fängt schon mit der unterstellten
Positionierung an. Ist eine Partei rechtsradikal,
rechtsaußen oder rechtspopulistisch, nur weil sie den
Euro und den Multikulturalismus ablehnt? Oder weil sie die
geschichtsvergessene, rassistische Ideologie der ewig
vererbbaren deutschen Kollektivschuld nicht
mitträgt?
Was wird aus einer Demokratie, in der man Querdenker und
Andersdenkende über die Leitmedien unablässig mit
bösen Unterstellungen, Hasstexten und Diffamierungen
überschüttet? Was bleibt von einer
repräsentativen Demokratie noch übrig, wenn
man über das Staatsfernsehen versucht, Menschen
umzuerziehen und Abweichler von der gängigen
Staatsdoktrin einschüchtert? Darf es in den elementaren
Grundsatzfragen (Euro, Nullzinspolitik, EU, Globalisierung,
Umbau zum Vielvölkerstaat und Einwanderungsland) trotz
des seit 40 Jahren anhaltenden schleichenden Niedergangs
keine abweichende Meinung geben?
Was ist
dreist?
Dreist
ist, wenn trotz eines seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergangs
und Lohnrückgangs immer noch am zollfreien Welthandel, am
Subventionswettlauf, am Euro, am EU-Bevormundungs- und
Bürokratiemonstrum, an der Massenzuwanderung, an
missbräuchlichen Asylgesetzen, an der Umwandlung Deutschlands
zum Multikulti-Vielvölkerstaat, an der rassistischen Erbschuld-
und Sühneideologie usw. eisern festgehalten wird.
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Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg im August
2020
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