Behauptung, Vorurteil:
"Deutschland stirbt aus!"
Gegendarstellung:
In den letzten 60
Jahren ist die Bevölkerung Deutschlands (ehemals BRD+DDR) von 69
auf 83 Millionen angestiegen. Hauptsächlich war dies die Folge
der Zuwanderung bzw. der von den etablierten Parteien verordneten
Einwanderungspolitik. Aus
dem deutlichen Bevölkerungswachstum abzuleiten, dass unser Land
entvölkert werde, ist mehr als dummdreist. Offensichtlich bauen
die Phrasendrescher wieder einmal auf die weitgehende
Gedankenlosigkeit oder die Unwissenheit der Bundesbürger.
Auch die aus der Deutschland-stirbt-aus-Lüge abgeleiteten
Folgeprobleme (Vergreisung der Gesellschaft, nicht finanzierbare
Sozialsysteme, hoher Zuwanderungsbedarf usw.) gehen an der
Realität vorbei. Eine ausführliche Abhandlung darüber
finden Sie hier...
Weiterführende
Abhandlungen (falls Sie mehr wissen wollen). Text
A und
Text
B und
Text
C
"Uns
geht es schlechter, weil es immer mehr Rentner
gibt..."
"Wir
alle sind Deutschland!"
"Die ständige Wiederholung radikaler Ideologien (z. B. "Deutschland stirb aus!", "Deutschland ist ein Einwanderungsland!", "Deutschland ist auf Zuwanderung angewiesen!", "Wir haben einen akuten Fachkräftemangel!") bewirkt letztlich eine Umerziehung der Bevölkerung."
Manfred Julius Müller
Propaganda
statt Aufklärung! Kasinokapitalismus statt
Marktwirtschaft!
Die verhängnisvollsten politischen Lebenslügen, die die
Welt ins Chaos stürzen.
Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg
Kann
Deutschland das Sozialamt der Welt sein? Die
vom Establishment so gefürchteten Bücher von
Manfred Julius Müller
Naive
Gutmenschen weichen dieser konkreten Frage gerne aus. Sie
verweisen auf die christliche Nächstenliebe und
präsentieren verlogene Argumente (z. B. die
Fachkräftemangel-Legende
oder die Deutschland-stirbt-aus-Panikmache).
Doch die wohlfeile Parole "Jeder
hat das Recht, in Deutschland Asyl zu
beantragen!",
löst keine Probleme. Deutschland
(und auch die USA) können die verarmte Menschheit und
den überstrapazierten Planeten nicht retten, indem sie
all die Flüchtlinge aufnehmen, die in ihrer eigenen
Heimat wegen des dortigen hohen Bevölkerungswachstums
nicht mehr ernährt bzw. in Würde leben
können.
Deutschland finanziert seine seltsame Wandlung zum
Einwanderungsland (die von der heimischen
Bevölkerung zu keiner Zeit legitimiert wurde)
hauptsächlich über die Nullzinspolitik
(also über die schleichende Enteignung der kleinen
Sparer). Es ist erschreckend, wie Leute, die von Wirtschaft
keinen blassen Schimmer und oft sogar noch niemals Steuern
gezahlt haben, durch ihre Cancel-Culture
den politischen Diskus bestimmen. Wahrscheinlich merken
diese Traumtänzer nicht einmal, wie sehr sie durch ihre
weltfremden Ideologien die soziale Marktwirtschaft
zerstören. Es gehört heute schon etwas Mut dazu,
sich gegen die Diktatur der Ignoranz, Unvernunft und
Realitätsverdrängung aufzulehnen. Aber es muss
sein. Denn auch die Belastbarkeit noch funktionierender
Demokratien ist endlich.