Behauptung, Vorurteil:
"In Deutschland gibt es keine Arbeitsverweigerer "
Gegendarstellung:
"Es gibt keine
Arbeitsverweigerer, weil die Hartz-IV-Hilfe gekürzt werden
kann." So die Theorie. In der Praxis schaut das natürlich wieder
ganz anders aus. Da genügt es, wenn der Arbeitsunwillige sich
bei seiner ihm zugewiesenen Aufgabe ungeschickt oder demotiviert
anstellt. Solche Leute kann kein Chef gebrauchen. Ein ultranaiver
Sozialstaat hat gegen "Sozialschmarotzer" quasi keinerlei Handhabe,
er kann niemanden (anders als in einer Diktatur) zu einer akzeptablen
Leistung zwingen.
Also: Je höher die Sozialleistungen, desto geringer die
Arbeitsmotivation. Dieser Umstand führt in einem
übertriebenen Klima der Umverteilung und
Anspruchsmentalität allmählich zu einem staatsbedrohlichen
Wandel der Arbeitsmoral.
Vor allem bei Zuwanderern aus fremden Machokulturen ist die
Hemmschwelle zur Leistungsverweigerung gering. Manch ein Macho ist
sogar stolz darauf, das verhasste Gesellschaftssystem der
Ungläubigen (Christen) pervertieren zu können.
Übrigens hätte eine zugezogene Hartz-IV-Familie mit sechs
Kindern einen Sozialanspruch von ca. 6000,- Euro. Im Monat! Netto
natürlich. Wenn man die vielen Sonderhilfen (Warmmiete usw.)
kalkulatorisch mit einbezieht.
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