Behauptung, Vorurteil:
"30 % der Deutschen sind ausländerfeindlich!"
Widerspruch:
Politik
& Medien posaunen gerne in die Welt hinaus, ein Großteil
der Deutschen sei ausländerfeindlich. Weil diese
Bösewichter der Auffassung zustimmen, es gebe "zu viele
Ausländer" in Deutschland.
Ich halte es für eine Unverfrorenheit, derlei
Schlussfolgerungen aufzustellen und weltweit zu verbreiten.
Über 30 Prozent der in Deutschland lebenden Bevölkerung
haben einen Migrationshintergrund, bei den jungen Leuten sind es noch
mehr. Wenn jemand diese hohen Prozentzahlen kritisch betrachtet, ist
es doch wohl sein gutes Recht, da muss man ihm nun wirklich nicht
gleich eine Ausländerfeindlichkeit unterstellen.
Unser allseits geschätzter Exkanzler Helmut Schmidt hat
bezüglich des Ausländeranteils bereits vor 40 Jahren
gemeint, "Das Boot ist voll!". Damals waren die
Migrationszahlen wesentlich niedriger, betrugen nicht einmal ein
Drittel des heutigen Niveaus. Will man unserem weltoffenen Altkanzler
tatsächlich auch eine "Ausländerfeindlichkeit"
unterstellen?
Wenn unsere Politiker und Medien von sich aus bei jeder
Gelegenheit das Bild des häßlichen Deutschen zeichnen,
dann darf man sich nicht wundern, wenn im Ausland dieses
Eingeständnis Wirkung zeigt, aufgegriffen und ausgenutzt
wird.
Gibt es irgendwo ein großzügigeres Land? Gibt es irgendwo in der Welt ein zweites Land ähnlicher Größe, welches trotz alarmierend hoher Bevölkerungsdichte dermaßen viele Ausländer aufgenommen hat? Gibt es ein zweites Land, in dem Migranten eine derart großzügige soziale Unterstützung erhalten? Wie kann man die gebeutelten Steuerzahler eines solches Landes der Ausländerfeindlichkeit bezichtigen?
Wie
konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum
Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend, ohne
echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war doch
nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und
verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der
Selbstverachtung schufen. ein Klima, in dem jeder
Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder
Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das
Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen
Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse
gehalten.
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überlassen Sie den Leitmedien nicht die Deutungshoheit.
(Folge
7)
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sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
"In
den Industrienationen wird es schon bald einen Wettkampf um
ungelernte Arbeitskräfte geben!"
(Stimmt
das?)
"Die
Deutschen haben vom Holocaust gewusst, die Alliierten aber
nicht!"
Stimmt das?
"Die
Würde des Menschen ist unantastbar."
(Stimmt
das?)
"Deutschland
hat kein Schuldenproblem, denn der EZB kann das Geld niemals
ausgehen!"
(Stimmt
das?)
"Die
EU ist ein Friedensprojekt!"
(Stimmt
das?)
"Das
Flüchtlingsthema haben wir aus dem Bundestagswahlkampf
herausgehalten, denn es war kein Gewinnerthema
"
(Ist das
typisch für eine Demokratie oder doch eher für eine
Scheindemokratie?)
"Wir
leben in einer Marktwirtschaft!"
(Stimmt
das?)
"Geld
ist ja da!"
(Stimmt
das?)
Der
Erfolg misst sich an der Handelsbilanz - jährlich 200 bis 300
Milliarden Euro Überschuss!"
(Ist
das so?)
"Weil
die Babyboomer bald in Rente gehen, braucht Deutschland jährlich
400.000 Zuwanderer!"
(Stimmt
das)
"In
den 1960er Jahren war die deutsche Wirtschaft auf Gastarbeiter
angewiesen!"
(Stimmt
das?)
"Auch
in diesem Jahr gibt's ein Wirtschaftswachstum von 2,8
%!"
(Ist das ein
Erfolg?)
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg
Man
kann nicht ständig das, was der normale Menschenverstand und die
Mehrheit der Bevölkerung für gut und richtig befinden, als
rechten Populismus abtun. Täte man dies, wäre nur noch eine
gegen das Volk gerichtete Politik legitim. Das wäre jedoch eine
Perversion der Demokratie!