Behauptung, Vorurteil:

"Ohne Euro hätte es keine Wiedervereinigung gegeben!"

 

Ist das wahr, ist das so?

Nachdem sich der Euro als größte Fehlentscheidung des Jahrhunderts erwiesen hat, will man nun alle Schuld den Franzosen in die Schuhe schieben. Man habe damals nicht anders können, behauptet man von deutscher Seite, weil ohne Euro die Franzosen nicht die deutsche Wiedervereinigung genehmigt hätten. Doch gab es diesen Zwang überhaupt? Zwar erhoffte sich die französische Regierung tatsächlich von einer Gemeinschaftswährung wirtschaftliche Vorteile und war Hauptbetreiber der Aktion, doch von einer Erpressung seitens der Franzosen kann wohl keine Rede sein.
Als mit Deutschland befreundete Nation, eingebettet in die EU, hätte doch Frankreich gar nicht anders können, als der jahrzehntelang herbeigesehnten Wiedervereinigung zuzustimmen. Hätten die Franzosen die überraschende Chance des Zerfalls des Eisernen Vorhanges, des Sowjet-Imperialismus und des Kommunismus vereiteln sollen, wo doch alle anderen freiheitlich gesinnten Länder längst zugestimmt hatten? Aus purer Angst vor einem "übermächtigen" Deutschland?
An ein solches Märchen kann ernsthaft niemand glauben. Die deutschen Politiker sollten sich auf diese hinterfotzige Tour nicht aus ihrer Verantwortung stehlen und wieder einmal Geschichtsklitterung betreiben. Pfui!

 

 

"Dumme Ausreden, Verdächtigungen und Unterstellungen führen letztlich zu falschen Schuldzuweisungen und zur Ausländerfeindlichkeit. Wenn man selbst etwas verbockt hat, sollte man auch dazu stehen."

 Manfred Julius Müller  

 


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Nein

 

 

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Auch die nachstehenden Links vrweisen auf Seiten, die nicht von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften, Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby gesponsert und gehypt werden. © sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
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Ineinandergreifende, sich gegenseitig bestätigende Vorurteile, Lebenslügen und frisierte Statistiken sind die Ursachen eines seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergangs.



Impressum
© Manfred Julius Müller, Flensburg

 

Über einen anerzogenen Schuldkomplex wurde der deutschen Bevölkerung die EU aufgezwungen.
Das hatte verhängnisvolle Folgen: EU-Ermächtigungsgesetze, Euro, Nullzins-Enteignungspolitik, Beteiligung am Ukrainekrieg, Ex- und Importabhängigkeit, Verzicht auf kontrollierte Staatsgrenzen, Umwandlung zum Multikulti-Vielvölkerstaat, Fachkräftemangel trotz hoher Massenarbeitslosigkeit, eine absurde Vorschriftenflut usw. Das alles wiederum führte zu sinkenden Reallöhnen, unnötigen Umweltbelastungen, zur Wohnungsnot, zu oft unerträglichen Arbeitsbelastungen, ungerechten Umverteilungen usw.

Das sollte man wissen, um sachgerecht argumentieren zu können:
Die Auflösung Deutschlands ist bereits im Grundgesetz verankert: "… von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen …"
"Für die Deutschen ist Europa Ersatznation und Ersatzreligion zugleich."
Warum ist eine Mehrheit der deutschen Bevölkerung noch immer für die EU?
Wie ticken die EU-Kritiker? Was wollen sie überhaupt?
Sind EU-Skeptiker deutsch-national?
Wer für Europa ist, kann nicht gleichzeitig auch für die EU sein!
Ist die EU noch reformierbar?

Die EU ist ein Produkt der Nötigung, Umerziehung, Propaganda und Illusionen. Die EU ist ein antidemokratisches Lehrbeispiel, eine Verhöhnung der Bürgerinteressen.

"Gerade Deutschland profitiert ganz besonders vom Euro!"
"Deutschland lebt von seinen EU-Exporten …" (Eine weitere Propagandalüge?)
Der ewige Traum von der europäischen Großmacht!
"Die EU ist ein Friedensprojekt!" (Der Ukrainekrieg beweist das Gegenteil!)
Die EU ist demokratiefeindlich!
Tabuthemen EU und Euro Der Traum vom Großeuropäischen Reich …
Der deutsche Sozialstaat - das Paradies für europäische Armutsflüchtlinge!
Ist die Europäische Union gescheitert?
Nato: Und wenn Deutschland neutral wie die Schweiz wäre...
Bootsflüchtlinge: Hapert es nur am Verteilungsschlüssel?
"Gefördert von der EU …" (Mit Speck fängt man Mäuse … und wer zahlt die Zeche?)
"Die Wiederbelebung innereuropäischer Grenzen wäre eine Katastrophe!" (Fragt sich nur für wen?)
"Ohne EU würde Deutschland im internationalen Konzert nicht mehr wahrgenommen!" (Ach wirklich?)
Kann es eine Demokratie ohne echte Opposition geben?

Überrumpelung, Umerziehung und Propaganda statt repräsentative Demokratie?
Die wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum Vielvölkerstaat, seit 12 Jahren manipulierte Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf funktionsfähige Staatsgrenzen, Beteiligung am Ukrainekrieg usw.) wurden ohne Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich erst im Nachhinein über eine permanente Propaganda (Umerziehung).


Die EU wird als größter Irrsinn des Jahrhunderts in die Geschichte eingehen. - Bücher von Manfred J. Müller …



Schon immer hieß es: "Die EU funktioniert, solange Deutschland zahlt!".
Würde die EU richtig erklärt und verstanden, hätte man sie längst abgewickelt. Dann wären nur noch deren Funktionäre für den Erhalt dieses widernatürlichen Pfründemonstrums.