Die Globalisierung - das große Tabuthema?

Ist die Globalisierung ein Tabuthema, wo doch ständig darüber geredet und berichtet wird?

Doch ständige Präsenz und Dauerberieselung in den Medien besagen leider wenig. Die journalistische Aufarbeitung der Globalisierung verbeißt sich weitgehend am aktuellen Tagesgeschehen. Der Bürger wird vollgestopft mit Daten, Zahlen und Kurznachrichen, die er meist schon nach wenigen Minuten wieder vergessen hat.

Tiefgehende neutrale Analysen über den Sinn und Unsinn der Globalisierung sind absolute Mangelware. Warum über etwas lamentieren, was angeblich eh nicht zu verhindern ist?
"Ein einzelnes Land kann sich doch nicht aus der Weltgemeinschaft verabschieden und sich gegen die Zeit stemmen" so das landläufige Vorurteil.

Wie abgefeimt und verlogen die Debatte um die Globalisierung selbst im aufgeklärten Medienzeitalter verlaufen kann, sollen die verlinkten Abhandlungen verdeutlichen. Diese Texte sollen nicht belehren oder dogmatisieren, sondern zum kritischen Nachdenken anregen. Möge sich der Leser sein eigenes Urteil bilden.

Wer die Funktionsweise der Globaliserung verstehen will, muss zunächst einmal deren Grundprinzip verstehen, das Kapitalistische Ermächtigungsgesetz. Als nächstes sollte die Frage geklärt werden, ob die Globalisierung der westlichen Welt seit 1980 tatsächlich mehr Wohlstand gebracht hat. Die Lohnentwicklung ...

Sind diese beiden Grundsatzfragen geklärt, offenbart sich das ganze Ausmaß an Vorurteilen, Volksverdummung, Unwahrheiten und Bilanzierungstricks:

 

 

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© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Zukunftsforschers Manfred J. Müller aus Flensburg
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Grundwissen im Widerspruch zu anerzogenen Mainsteam-Ideologien
Auch die nachstehenden Links verweisen auf Seiten, die nicht von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften, Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby gesponsert und gehypt werden. © sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller. Alle Texte entstanden ohne Anwendung einer Künstlichen Intelligenz (KI).
Der Wandel von der Mediendemokratie zur Mediendiktatur führte zum schleichenden Niedergang Deutschlands …
"Alarm! Alarm! In England fehlen Billiglöhner und Lkw-Fahrer!"
Asyl: Wie demokratisch sind die Menschenrechte?
"In den 1960er Jahren war die deutsche Wirtschaft auf Gastarbeiter angewiesen!" (Stimmt das?)
"Der aufkeimende Nationalismus war Schuld für die lange Krise der 1930er Jahre!" (kurze Gegendarstellung)
Handelsbilanzüberschuss: Wie ehrlich ist die deutsche Handelsbilanz?
Gibt es tatsächlich eine allgemeine Marktsättigung?
Dienstleistungsgesellschaft trotz Servicewüste?
Globalisierung, Nullzinspolitik: Wie aufrichtig ist der Spiegel?
"Die Versailler Verträge waren unmaßgeblich für den Aufstieg der Nazis!" (Stimmt das?)
Der provozierte Ukrainekrieg und die Unschuld des Medienprofis Selenskyj …
Lohnentwicklung in Deutschland: Alles wurde schlechter...

Anmerkung: Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.

Bücher von Manfred Julius Müller …


Geht es in unserer Demokratie am Ende nur um den Machterhalt der etablierten Parteien? Damit sich an eingefrorenen Grundsätzen (EU, Euro, Zollfreihandel, Kriegsbeteiligungen, antinationale Multikulti-Ideologie usw.) nichts ändert? Auch wenn dadurch sich der seit 1980 anhaltende Niedergang Deutschlands weiter fortsetzt?