Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung scheint das tatsächlich anzunehmen. Weil sie alles, was irgendwie den medial angeekelten Tabubereich Nation oder Vaterland tangiert, sogleich in die rechtsradikale Ecke verbannt. Patriotismus und Nationalismus machen in der öffentlichen Wahrnehmung kaum noch einen Unterschied.
Kann
eine Nation ohne Patriotismus überhaupt auf Dauer bestehen?
Ich glaube kaum. Denn
in einem sich selbst verleugnenden Staatsgebilde verkümmert
allmählich das gesellschaftliche Verantwortungsbewusstsein. Der
Staat verkommt mehr und mehr zum multikulturellen
Selbstbedienungsladen ("Sozialamt der Welt"), in dem jeder sich
selbst der Nächste ist. Sich für das Wohl und Ansehen des
Staates einsetzen oder gar aufopfern - bloß nicht. Der
allgemeine Egoismus obsiegt.
Man wählt vornehmlich die Partei, die mit den
großzügigsten Versprechungen aufwartet, nutzt alle
Möglichkeiten, die der Sozialstaat durch die Billiggeldschwemme
(Nullzinspolitik) überhaupt noch stemmen kann und lädt
großherzig Wohlstandsflüchtlinge aus anderen Erdteilen
ein, es sich in diesem vermeintlichen Schlaraffenland gutgehen zu
lassen. Oft im naiven Irrglauben, dieser Sozialstaat sei
unzerstörbar, man brauche doch nur die Eliten und Reichen etwas
mehr schröpfen und die überstrapazierte christliche
Nächstenliebe stehe weit über den Gesetzen der Vernunft und
Finanzierbarkeit.
Haben
Hitlers nationale Sozialisten den gesunden Patriotismus für alle
Zeiten diskreditiert?
Auffällig
scheint mir, dass bei der Analyse der NSDAP allein der nationale
Aspekt als unheilvoll herausgegriffen wird. Dass Hitlers Partei vor
allem eine Partei der Sozialisten und der Arbeiterbewegung war, wird
unter den Tisch gekehrt. Denn diese ehrbaren Begriffe dürfen
nicht beschmutzt werden. Man will allein das Nationalbewusstsein
ersticken, damit
der globale Unterbietungswettbewerb hemmungslos
wüten und die
unpreviligierte Menschheit über das globale Lohn- und
Konzernsteuerdumping nach Strich und Faden ausgebeutet werden
kann.
Hitler hat das in ihn
gesetzte Vertrauen skrupellos missbraucht. Um seine
Schreckensdiktatur zu errichten und sein Volk in einen ungewollten
Krieg zu zwingen. Das Hitler überhaupt an die Macht kam, lag
aber nicht an einem krankhaften Patriotismus der Bürger -
sondern war vielmehr die Folge der Versailler Friedensdiktate und
dem Versagen der Weimarer Republik.
Begutachtet man die heutigen Diktatoren, so wird deutlich, dass der
Patriotismus bzw. Nationalismus wenig bis nichts mit deren
Machtergreifung zu schaffen hat. Es kommen halt immer wieder
geschickte bzw. brutale Tyrannen ans Ruder, die die Schwächen
der Vorregierung schamlos ausnutzen. Wer aus der Geschichte lernen
will, muss Gefahren richtig einschätzen. Das Fazit: Das viele
Elend in der Welt ist meist nicht die Folge eines
Patriotismus/Nationalismus, sondern die Folge einer
Unfähigkeit der Vorregierungen. Die vielen Diktaturen im
Nahen und Mittleren Osten , in Afrika und Südamerika sind nicht
aus einem Nationalismus heraus entstanden.
Wurde
den Deutschen die eigene Nationalität angeekelt, um sie
gefügig zu machen für die EU-Ermächtigungsgesetze und
die Umwandlung zum Multikulti-Einwanderungsland?
Betrachtet man die
Geschichte der BRD, so fällt auf, dass der antinationale Kurs
sich erst in den letzten vier Jahrzehnten so richtig entfaltet hat.
Das mag zum einen daran liegen, dass in den Nachkriegsjahrzehnten
viele Überlebende und Leidtragende des 2. Weltkrieges noch
lebten. Diesen Geschundenen auch noch eine ewige Erbschuld anzulasten
und eine Sühnekultur aufzuzwingen, wäre politischer
Selbstmord gewesen. Zumal man dieser Generation ja
schließlich nichts vormachen konnte. Sie hätte sich eine
nachträgliche Geschichtsklitterung (pauschale Schuldzuweisung)
nicht gefallen lassen. Welch einen Aufstand hätte es damals
wohl gegeben, wenn der eigene Bundespräsident sagt,
"Deutsch
ist die Sprache der Täter!".
Aber noch ein anderes Aspekt kommt hinzu. Heute
haben bereits 40 % der in Deutschland lebenden Bevölkerung einen
Migrationshintergrund. Und vielen Migranten ist es sicher recht, wenn
das deutsch-nationale Selbstbewusstsein immer mehr verblasst.
Denn
je offener das Land, desto größer die Chance für
weitere Flüchtlingsströme, den Nachzug von
Familienangehörigen und ehemaligen
Landsleuten. Wenn
christliche Kirchen schließen oder in Moscheen umgewandelt
werden, werden viele Muslime dies mit Genugtuung
betrachten.
Hintergrund
& Analyse:
Sie
werden nicht von staatlichen Institutionen, Global
Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby
gesponsert.
Politik
& Medien:
Bilden
frisierte Statistiken und die staatliche Propaganda die Basis
für unsere Demokratie?
Wer
besitzt die politische Deutungshoheit und wer maßt sie sich
an?
Demokratie:
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen
Mitte!
Inflationsrate
7 %, Sparzins 0 % - wie unser Rechtsstaat seine Bürger enteignet
Zuwanderung:
Wer
bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland
ist?
Fachkräftemangel:
Die
wahren Ursachen des Fachkräftemangels. Problemlösungen
Kapitalismus
& Globalisierung:
Die
Auswirkungen der Globalisierung - einmal ohne heuchlerisches
Propagandageschwätz
Protektionismus
- das verlogenste Kapitel der Welt!
Die
Spätfolgen der Globalisierung werden verschwiegen
Die
Gewinner und Verlierer der Globalisierung
Jenseits
aller Propaganda: die Vor- und Nachteile der Globalisierung
Wirtschaftskrisen:
Die
Ursachen der Weltwirtschaftskrisen 1873, 1929, 2008,
2020/22
Europäische
Union:
Wann
kommt der Dexit?
(der
Austritt Deutschlands aus der EU)
Der
provozierte Ukrainekrieg und die Unschuld des Medienprofis Selenskyj
Bücher:
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
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Startseite
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Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und
Zukunftsforschers Manfred J. Müller aus
Flensburg.
Die
Globalisierung vergiftet den
Kapitalismus
Und
die meisten Leute ahnen nicht einmal, was das für
katastrophale Auswirkungen hat - gerade auch für ihr
eigenes Leben. Denn der seit über 40 Jahren anhaltende
Niedergang der westlichen Industrienationen und die sich
häufenden Weltkrisen haben natürlich konkrete
Ursachen: Sie sind Folgen krasser politischer
Fehlentscheidungen (obskurer Ideologien und "Zeitenwenden").
Und darum geht es im Buch "Globalisierung kontra
Kapitalismus"! Nicht
der Kapitalismus ist böse, die Globalisierung bzw. der
Zollabbau ist es. Wie
moralisch ist das Gebaren westlicher
"Demokratien"? "Globalisierung
kontra Kapitalismus" Buchbestellung
über amazon.
Portofreie Buchbestellung über bod.de.
Der
Wandel vom bewährten Zoll-Protektionismus zum
erpresserischen Subventions-Protektionismus stürzt die
Welt in einen unbeherrschbaren, ausbeuterischen und
umweltfeindlichen Kasinokapitalismus.
Der Kapitalismus ist nicht schlecht, solange man ihn nicht
verdummt oder vergewaltigt. Oder ihn mit absurden Ideologien
oder Visionen pervertiert. Warum wohl hat die geballte
Kompetenz der Entscheider und Meinungsbildner (Politiker,
Regierungsberater, Ökonomen, Journalisten) dazu
geführt, dass die Welt von einer Krise in die andere
schlittert und selbst im deutschen Wirtschaftswunderland die
Reallöhne seit 1980 sinken (trotz genialer produktiver
Fortschritte)?
Wie
moralisch ist das globale Lohn-, Steuer-, Ökologie-,
Zins- und Zolldumping? Wie moralisch war die klammheimliche
Abschaffung der Marktwirtschaft? Oder meint jemand wirklich,
Lohnunterschiede von 1000 % seien mit einer Marktwirtschaft
vereinbar? Wie moralisch ist die Billiggeldschwemme (die
schleichende Enteignung der Sparer)? Wie moralisch sind
Völkerwanderungen in die überforderten
Sozialstaaten (dessen Steuerzahler für die Kosten
aufkommen müssen). Wie moralisch ist der über die
Zuwanderung künstlich entfachte
Arbeitskräftemangel? Wie moralisch ist die oft
angewandte politische Überrumpelungstaktik? Wie
moralisch ist die Beteiligung der ungefragten
Bevölkerung an Stellvertreterkriegen (Ukraine)? Wie
moralisch ist die Umerziehung über die Leitmedien, das
Staatsfernsehen, staatliche Bildungseinrichtungen usw.? Das
alles sind Fragen, die dringend geklärt werden
müssen und auf die Tagesordnung gehören. Denn wer
weiß, wie lange es hierzulande noch eine echte
Meinungsfreiheit gibt?
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Wandel vom Zoll-Protektionismus zum
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