Der Schock für alle professionellen Meinungsmacher:

Schweizer votieren für eine Begrenzung der Zuwanderung!

Großalarm in Brüssel: Die Schweizer sprechen sich mehrheitlich für eine Begrenzung der Zuwanderung aus!

Dieses überraschende Votum schlug ein wie eine Bombe.
Hatte doch die Allianz aus bürgerlichen Parteien, Vertretern der Wirtschaft und selbst der Gewerkschaften in den Schweizer Medien unentwegt für die Beibehaltung der Zuwanderungsfreiheit geworben.

Und dann das!
Funktioniert die professionelle Angstmache und Gehirnwäsche in der Schweiz nicht mehr, haben die Schweizer Meinungsbildner ihre Bürger nicht mehr im Griff?

Wie kann es sein, dass die Schweizer mehrheitlich (anders als in Deutschland) den öffentlichen Belehrungen nicht folgen und sich nicht weiter einschüchtern lassen?
Wieso wagen sie es, die prophezeiten Katastrophen, die angeblich mit der Beschränkung der Zuwanderung einhergehen, einfach in Kauf nehmen?

 

"Akuter Fachkräftemangel und drohende Repressalien seitens der EU!"

Genau wie in Deutschland wurde auch in der Schweiz der Fachkräftemangel Tag für Tag aufs Neue beschworen.
Einen Mangel, den man angeblich ausschließlich durch Zuwanderung ausgleichen kann.

Doch die weltoffenen Schweizer haben anders als die Mehrheit der Deutschen längst verinnerlicht, welche Nachteile mit der ungebremsten Zuwanderung einhergehen, nämlich
verstopfte Straßen, horrende Mieten und ein sich immer weiter ausbreitender Lohndruck!

Zu viele Schweizer haben die verlogene PR-Kampagne der Lobbyisten durchschaut und erkannt, dass die Zuwanderung mehr und mehr dazu dient, das allgemeine Lohnniveau zu senken.

Würde es keine Zuwanderung von außen geben, würde die Marktwirtschaft ganz automatisch ein gerechteres Lohnniveau stabilisieren.
Unterbezahlte Berufe würden dann besser entlohnt, der vermeintliche Fachkräftemangel würde sich ganz von allein auflösen.
In Verbindung mit höheren Einfuhrzöllen würde sich eine viel homogenere Volkswirtschaft entwickeln, die weit unabhängiger ist von ausländischen Dumpingeinflüssen und Krisen.

Wozu eigentlich immer neue Produktions- oder Exportrekorde, wenn die inflationsbereinigten Nettolöhne dabei zu kurz kommen und sinken, anstatt zu steigen?

 

Welche Konsequenzen drohen der Schweiz?

Kaum war das Votum am Sonntag verkündet, wurde den Schweizern bereits schlimme Konsequenzen angedroht.
Die Niederlassungsfreiheit sei ein Grundpfeiler der EU - wer dieses Recht einschränkt, verliere den freien, "privilegierten" Zugang zum europäischen Markt.
Immerhin exportiere die Schweiz 56 % seiner Ausfuhren in die EU.

"Na und?", fragt man sich. Schließlich importiert man auch im entsprechenden Umfang aus der EU. Und wenn die EU meint, Importzölle auf Schweizer Produkte erheben zu müssen, können die Schweizer dieser Vorgabe leicht folgen und ihrerseits Importe höher verzollen.

Dadurch entsteht kein Schaden, sondern nur eine Verschiebung der Absatzmärkte.
Je höher die Einfuhrzölle, desto mehr wird die inländische Produktion gestärkt - das ist bestimmt kein Manko.
Eine übertriebene
Exportabhängigkeit ist schließlich alles andere als nützlich, wie jeder aufrechte Ökonom sicher bestätigen wird.

 

Vor 2002 kamen die Schweizer auch zurecht!

Man sollte eines nicht vergessen: Die EU-Abkommen mit der Schweiz gelten erst seit 2002. Und vor dieser Zeit ging es der Schweiz auch nicht schlecht (vielleicht sogar besser als heute).

Selbst wenn man alle Abkommen der Schweiz mit der EU wieder rückgängig macht, wäre dies kein Unglück.
Viele Staaten dieser Welt haben keine Sonderabkommen (einschließlich der Niederlassungsfreiheit) mit der EU - und trotzdem treiben sie einen regen Außenhandel (so wie die Schweiz vor 2002 auch).

Einmal ganz ehrlich: Was haben die EU-Abkommen der Schweizer gebracht?
Was ist seitdem besser geworden?
Der technische Fortschritt hätte doch zu einem deutlichen Anstieg des allgemeinen Lebensstandards und der Lebensqualität führen müssen. Davon ist aber nichts zu spüren. Im Gegenteil! Lediglich einige Konzerne und Global Player haben profitiert.

 

Was hat die Niederlassungsfreiheit mit freiem Handel zu tun?

Die EU-Bürokraten bezeichnen die Niederlassungsfreiheit immer wieder als einen der vier Grundpfeiler der EU.
Aber warum überhaupt? Ist noch niemandem in den Sinn gekommen, welch gewaltige Umwälzungen und Probleme diese unbedachte Freizügigkeit aufwerfen kann?
Sollen Völkerwanderungen die Fehler schlecht regierter Staaten ausbügeln und deren Reformbereitschaft verschleppen?

Bei der Unterschiedlichkeit der sozialen Unterstützung in den einzelnen Staaten kann die verbriefte Freizügigkeit und Freigebigkeit einen gesunden modernen Sozialstaat in den Ruin treiben. Ist es das wert?

Warum also dieser Liberalisierungswahn auf allen Ebenen, warum deren Verknüpfung miteinander. Man braucht weder die Zollfreiheit noch die Niederlassungsfreiheit - im Gegenteil, beides schadet nur. Näheres...

 

Ist die Schweiz ein Sonderfall?

Die EU-Lobby hat verständlicherweise Angst, das Votum der Schweizer könnte Schule machen und manche EU-Bürger zum Nachdenken verleiten.
Deshalb entschuldigen sie den "Ausrutscher" beim Volksentscheid mit dem hohen Ausländeranteil in der Schweiz. In Deutschland sei der doch viel niedriger.

Das stimmt zwar, aber es hängt halt damit zusammen, dass die meisten unserer ehemaligen Ausländer inzwischen einen deutschen Pass erhielten (oft zusätzlich zu ihrem alten) und somit natürlich jetzt deutsche Staatsangehörige sind.

Auch die Herkunft spielt bei einem Vergleich eine Rolle.
Schweizer oder Österreicher werden in Deutschland kaum als "Ausländer" empfunden - allein schon wegen der gemeinsamen Muttersprache.
In der Schweiz stellen Deutsche aber das Hauptkontingent an Ausländern, während es nach Deutschland hauptsächlich Wirtschaftsflüchtlinge aus unterentwickelten Ländern zog.

 

Wie konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend, ohne echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war doch nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der Selbstverachtung schufen. ein Klima, in dem jeder Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse gehalten.

Wie manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans einfach: Indem man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet - vor allem über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in den Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten erinnert, daraus eine Verderbtheit der Gesellschaft und eine Kollektivschuld ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Greuel des Holocaust und des 2. Weltkrieg aufleben lässt. Einem derart gedemütigten und verunsicherten Volk kann man fast alles unterjubeln. Selbst den Euro, die EU, die Schuldenunion, die Nullzinspolitik und die schleichende Umwandlung der eigenen Heimat zu einem offenen Vielvölkerstaat.

 


Was ist dreist?
Dreist ist, wenn trotz eines seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergangs und Lohnrückgangs immer noch am zollfreien Welthandel, am Subventionswettlauf, am Euro, am EU-Bevormundungs- und Bürokratiemonstrum, an der Massenzuwanderung, an missbräuchlichen Asylgesetzen, an der Umwandlung Deutschlands zum Multikulti-Vielvölkerstaat, an der rassistischen Erbschuld- und Sühneideologie usw. eisern festgehalten wird.


 

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© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des Wirtschaftsanalysten und Publizisten Manfred J. Müller aus Flensburg
. Erstveröffentlichung 2014.


In Deutschland haben bereits ca. 40 % der Bevölkerung einen Migrationshintergrund. Und immer noch wird übers Staatsfernsehen gehirnwäscheartig vor einer Ausländerfeindlichkeit gewarnt.

Die Manipulation der Massen …
ist heute fast genau so einfach wie vor 100 Jahren. Radikale Ideologien werden hingenommen, weil sie vom Establishment als Selbstverständnis und wohlstandsfördernd dargestellt werden. Wer der neuen "Weltanschauung" nicht folgt, gilt als Ewiggestriger. Oder Idiot. Oder Rechtsextremist. Oder Antidemokrat. Oder gar als Antisemit. Auf jeden Fall aber als Feind der Gesellschaft. Wie lange soll diese Verunglimpfung, diese Bevormundung noch anhalten? Warum darf nicht einmal über die uns aufgedrängten Ideologien fair debattiert werden? Wie demokratisch ist eine sich ewig fortsetzende Umerziehungs- und Überrumpelungstaktik?

Dazu einige Beispiele:
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen Mitte!
Krisenmanagement: Die fatalen Fehler der Ampelregierung …
Zwingt das Grundgesetz unsere Demokratie in eine Zwangsjacke?
Recherche: Die Globalisierung vergiftet den Kapitalismus!
Die fiesen Tricks der Antidemokraten!
Wie das Staatsfernsehen über Emotionen Politik macht …
Fachkräftemangel: Wie viele Städte müsste Deutschland für nur 400.000 Zuwanderer jährlich bauen? (2023 kamen sogar 2,7 Millionen)
Globalisierung, EU, Euro, Zuwanderung: "Deutschland profitiert..."
Was ist Rassismus? Und was ist Rufmord?
Bilden frisierte Statistiken und die staatliche Propaganda die Basis für unsere Demokratie?
Wann kommt der Dexit? (der Austritt Deutschlands aus der EU)
Wer besitzt die politische Deutungshoheit und wer maßt sie sich an?
Asyl: Wie demokratisch sind die Menschenrechte?
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." (Stimmt das?)
Die Vor- und Nachteile und die Umsetzung des Lieferkettengesetzes …

Die aktuellen, nach Themen sortierten Linklisten von Manfred Müller …
Bücher von Manfred J. Müller …

Die geballte Kompetenz aus Politik und Wirtschaft hat Deutschland in die totale Ex- und Importabhängigkeit mit langen Lieferketten geführt. Seit 1980 sinken nun die Reallöhne und Renten! Globalisierung und EU hängen am Tropf einer die Sparer enteignenden 0-Zins-Politik. Hat sich also die Establishment-Politik der Vergangenheit bewährt? Darf es keine fundamentale Kritik an der Politik des Establishments und seiner staatlichen Medienpropaganda geben?



Man kann nicht ständig das, was der normale Menschenverstand und die Mehrheit der Bevölkerung für gut und richtig befinden, als rechten Populismus abtun. Täte man dies, wäre nur noch eine gegen das Volk gerichtete Politik legitim. Das wäre jedoch eine Perversion der Demokratie!