Der überforderte deutsc he Sozialstaat
Sozialstaat und Globalisierung - das passt einfach nicht zusammen!
Die Globalisierung entsteht durch den weitgehenden Verzicht auf Zollgrenzen - und dies wiederum sorgt für einen gnadenlosen weltweiten Wettkampf um die niedrigsten Produktionskosten.
In einem solch "offenen" Weltmarkt, in dem es nur noch ums gegenseitige Unterbieten geht, stellen hohe Sozialleistungen einen klaren Standortnachteil dar. Je mehr Geld der Staat an Bedürftige verteilt, oder richtiger umverteilt, desto größer die Schwierigkeiten, genügend Arbeitsplätze und die dringend benötigten Eliten im Lande zu halten.
Ein Sozialstaat kann den globalen Dumpingwettbewerb nicht überstehen!
Ein
Staat, der seine Bürger dem zollfreien Wettbewerb ausliefert,
begibt sich unweigerlich in die Kostenfalle. Die sozialen
Leistungen treiben die Arbeitskosten in die Höhe. Das Kapital
(die Investoren) beantworten diesen Kostenschub verstärkt mit
Auslagerungen, sie verlassen und meiden das teure Land und suchen
sich irgendwo in der Welt bessere Bedingungen.
Aus diesem natürlichen Verhalten des Kapitals heraus
erwächst in den Sozialstaaten die Massenarbeitslosigkeit
und Frühverrentung,
was wiederum die Sozialkosten weiter anschwellen lässt. Ein
Teufelskreis!
Nicht
viel anders verhält es sich mit der Flucht der geistigen Eliten
des Landes, den hochqualifizierten Ingenieuren, Wissenschaftlern,
Erfindern, Vertriebsstrategen, Medizinern, Professoren usw..
Die Eliten müssen als Besserverdiener schließlich für
einen Großteil der Sozialkosten aufkommen, was ihre
Nettobezüge im weltweiten Vergleich recht unattraktiv erscheinen
lässt. Also kommt es gerade in diesem Bereich zu Abwanderungen,
zumal auch noch die Aufstiegschancen und die Zukunftsperspektiven
für die eigenen Kinder in manch anderen Ländern
vielversprechender erscheinen.
In einem zollfreien Weltmarkt erweisen sich hohe Sozialleistungen auf Dauer als unüberwindbare Bürde. Ich plädiere hier keineswegs für einen weiteren Sozialabbau, sondern werbe für die Einsicht, dass ein Sozialstaat sich zollfreie Grenzen, also den knallharten Kostenwettbewerb, nicht ewig wird leisten können (es sei denn, er akzeptiert seinen allmählichen Niedergang und fügt sich seinem vermeintlichen Schicksal).
Besonders grotesk - ein Sozialstaat, der offen ist für Armutsflüchtlinge aus aller Welt!
Für mindestens die Hälfte der Weltbevölkerung, also für über drei Milliarden Menschen, wäre es ein Glückslos, in den deutschen Sozialstaat unterschlüpfen zu dürfen. Denn hier erhalten sie mit Hartz IV, Kindergeld, Wohngeld und anderen Sozialtransfers fürs Nichtstun ein Vielfaches von dem, was sie in ihrem armen Heimatland in Doppelschichten je erarbeiten könnten.
Gebietet nicht schon unsere Christenpflicht, diesen Hilfesuchenden beizustehen und sie in unserer Gesellschaft mit offenen Armen zu empfangen? Ist es da nicht kleinlich, Asylanten in einem langjährigen Ermittlungsverfahren zu überprüfen, und ist es nicht unmenschlich, ein Großteil von ihnen nach vielen Jahren des kostenfreien Gastaufenthalts wieder abschieben zu wollen, nur weil sie eine politische Verfolgung im Herkunftsland vorgetäuscht haben? Ist nicht schon das Wort Asylant schäbig und gemein, sollte man nicht lieber ehrerbietig "Asylbewerber" sagen?
Des Weiteren gibt es überall in der Welt Unfreiheit, Krisenherde und Bürgerkriege. Ist nicht ein Hochlohnland verpflichtet, diese Gebeutelten aus Nahost, Afghanistan, dem Irak oder Afrika freundlich aufzunehmen und ihnen hier ein unbeschwertes, arbeitsfreies Leben zu ermöglichen? Haben wir Deutschen nach der Nazidiktatur nicht eine ewige Schuld zu begleichen?
Im Oktober 2023 gab es 3,1 Millionen "Schutzsuchende", die noch keinen deutschen Pass hatten.
Sorgt
die EU für Völkerwanderungen?
Aber
Asylanten und Kriegsflüchtlinge sind schließlich nur ein
kleiner Teil eines größeren Kostenproblems, das sich in
einem offenen Markt zunehmend als Handicap entpuppt. Auch die durch
die EU-Gesetzgebung geschaffene Zuzugsfreiheit schafft gewaltige
Probleme.
Denn
natürlich wirkt ein zentral gelegenes Land mit einem
vergleichsweise sehr hohen Sozialniveau gerade für
schlecht ausgebildete EU-Bürger aus anderen Staaten wie ein
Magnet.
Geht es ihnen hier doch eindeutig besser, ob mit oder ohne Arbeit.
Hier fließen hohe Kindergelder, Ausbildungsförderungen,
Wohngelder, hier gibt's eine ordentliche Krankenversorgung und es
winkt eine (im Vergleich zum Heimatland) hohe Altersrente (auch wenn
man hier so gut wie nichts an Beitragszahlungen geleistet hat).
Über
alles Mögliche werden Statistiken aufgestellt, aber ich habe
noch nie Zahlen gefunden, welche den Kostenaufwand für die
immigrierte Armut erfassen.
Nach
meinem Empfinden ist die Zuzugsfreiheit innerhalb der EU der reinste
Wahnsinn - vor allem, weil die Lebensstandards in vielen Staaten noch
viel zu gering und die sozialen Leistungen zu unterschiedlich
sind.
Welchen armen, schlecht ausgebildeten Osteuropäern kann man
verdenken, wenn sie ihr Heil im gelobten Land, der BRD, zu finden
suchen? Zumal ihr eigenes Heimatland kaum etwas für sie
übrig hat, weil es mit extrem niedrigen Unternehmenssteuern
ausländische Investoren anzulocken versucht.
Und so läuft in einer grenzenlosen EU alles arg einseitig: Die Investoren ziehts in den billigen Osten, die arme Unterschicht dieser Länder in den Westen der EU.
"Aber
der Ausgleich ist doch gewollt"
Nun
sagen viele EU-Befürworter, dass dieser Austausch gewollt sei,
es soll sich doch schließlich in ganz Europa ein
einheitliches Wohlstandsniveau entwickeln.
Aber muss dann tatsächlich alles so einseitig auf Kosten des
Westens ablaufen?
Und was geschieht mit den ehemals reichen EU-Staaten, wenn sie weitestgehend ausgeblutet sind, wenn also die Eliten und das Kapital abgewandert sind, die schlecht ausgebildeten oder sozial Schwachen aber dort millionenfach ihre neue Heimat gefunden haben?
Man
wird nicht umhin können, die Mittelschicht und
Besserverdiener noch stärker zur Kasse zu bitten, was
wiederum die Auswanderung dieser Bevölkerungskreise
vorantreibt.
Wenn dann die Zahl der Steuerzahler mehr und mehr zur Minderheit
schrumpft, wird man vielleicht einsehen, dass dieser soziale
Verschiebebahnhof nicht funktioniert, nicht funktionieren kann und
eines Tages auch starke Staaten in eine Schuldenkrise
stürzt.
Zu
hohe Sozialausgaben führen in die Schuldenfalle. Die
drohenden Staatspleiten erschüttern das
Weltfinanzsystem und verführen Politiker, die
Gelddruckmaschinen anzuwerfen.
"Aber
Deutschland profitiert doch von der EU..."
Nun
gibt es ja immer Leute, die die ganze Wahrheit nicht sehen wollen,
die EU-Kritiker gar nicht erst ausreden lassen und sofort mit
scheinbar positiven Gegenargumenten aufmarschieren. Sehr beliebt sind
hierbei die Standardformeln "Deutschland profitiert insgesamt von der
EU", "Deutschland hat einen Handelsüberschuss gegenüber den
EU-Staaten" und "die östlichen Billiglohnländer mausern
sich zu wichtigen Zulieferern der deutschen Industrie".
Wenn es denn so wäre! Aber wenn in Deutschland seit Jahrzehnten trotz immer besserer Produktivität die inflationsbereinigten Nettolöhne in den einzelnen Berufssparten und die Renten stetig sinken, kann von einem "Profitieren" durch die EU wohl kaum die Rede sein.
Das
Gleiche gilt für den vermeintlichen Handelsüberschuss - was
nützt der, wenn am Ende immer weniger dabei herauskommt? Im
Übrigen bezweifle
ich die Zahlen
im höchsten Maße.
Bleibt noch der angebliche Vorteil der günstigen Zulieferungen
für unsere Industrie. Auch China hat man einst zur deutschen
Werkbank degradieren wollen. Deutschland als Ideenschmiede lässt
andere Völker für sich arbeiten, so die abgehobene
Vorstellung, mit der die Bevölkerung immerzu besänftigt
wurde.
Aber das Beispiel China zeigt schon jetzt, dass es so auf Dauer nicht
läuft. China wird zunehmend selbst zur Ideenschmiede, bildet
jährlich zehnmal mehr Ingenieure und Wissenschaftler aus als
Deutschland.
Langfristig wird sich eine Abkoppelung der Produktion von der Produktentwicklung (so wie die deutsche Politik sich das vielleicht erträumt hat) nicht durchsetzen. Wo produziert wird, wird auch geforscht. Lagert man die Produktion ins Billigausland aus, werden die Forschungsabteilungen in den meisten Fällen irgendwann folgen.
Sonderabkommen
mit anderen Staaten
Der
lieben Ordnung halber sei angemerkt, dass das deutsche Sozialsystem
nicht nur durch die EU, Kriegsflüchtlinge und Asylanten, sondern
auch noch durch Armutsflüchtlinge aus anderen Ländern
unterwandert wird.
Auch aus der Türkei kamen hauptsächlich diejenigen, denen
es im eigenen Land wirtschaftlich miserabel ging. Für sie, die
schon im Heimatland kaum eine vernünftige Arbeit fanden, konnte
natürlich auch das deutsche Hochtechnologieland nicht
ausreichend Jobs bieten, zumal die einfacheren Tätigkeiten im
Zuge der Globalisierung und EU weitgehend in Billiglohnländer
ausgelagert wurden und sich dadurch eine hohe Sockelarbeitslosigkeit
herausgebildet hatte.
Erst
langsam wird eingestanden, dass die Integration oft nicht
klappt
Mit
hohem finanziellen Aufwand wurde versucht, die Ausländer aus
fremden Kulturkreisen zu integrieren, ihnen die deutsche Sprache
näher zu bringen und einer vernünftigen Arbeit
zuzuführen.
Allzu
oft waren diese Bemühungen nicht vom Erfolg gekrönt, weder
mochten sich die Immigranten mit ihrer Wahlheimat anfreunden, noch
konnte eine Arbeit gefunden werden.
Indes setzte man alle Hoffnungen auf die nachfolgende Generation -
aber auch diese Erwartungen blieben häufig unerfüllt. Ein
großer Anteil der Immigrantenkinder schafft gerade einmal einen
Hauptschulabschluss und damit bleibt ihnen leider der Zugang zum
deutschen Arbeitsmarkt weitgehend versperrt (den deutschen
Hauptschülern geht es da kaum besser).
Nun
gibt es glücklicherweise auch viele Erfolgsgeschichten und
Immigrantenkinder, die einen beachtlichen Studienabschluss hingelegt
haben.
Aber auch bei dieser Elite zeigt sich dann wieder ein Dilemma: Etwa
40 % der türkischen Jungakademiker zieht es zurück in die
alte Heimat ihrer Eltern! Vor allem weil ihnen hier das
Heimatgefühl fehlt (obwohl sie in Deutschland aufwuchsen).
Bei den von Hartz IV lebenden Migranten ist dieser Trend nicht
festzustellen, sie bleiben in Deutschland, auch wenn sie sich hier
nicht besonders wohl fühlen.
Darf
man die Dinge beim Namen nennen, ohne gleich als
ausländerfeindlich beschimpft zu werden?
Nach
meinem Empfinden sind diejenigen ausländerfeindlich, die
Probleme verdrängen. Denn aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Fehlentwicklungen werden nicht dadurch behoben, indem man sie einfach
ignoriert oder leugnet.
Eine Vogel-Strauß-Politik führt zur Verschärfung der Lage, die Probleme stauen sich auf. Wer den Ernst der Lage bemäntelt, macht sich zum Gehilfen der rechtsradikalen Szene, die nur darauf wartet, dass irgendwann der stille Unmut der Bürger sich in einer Eskalation entlädt. Ich halte es für falsch, das Tabuthema Immigration allein den Neonazis zu überlassen.
Auch
in Deutschland fällt das Geld nicht vom Himmel!
Dass
man notleidenden Menschen hilft, ist selbstverständlich und ein
Gebot der Nächstenliebe. Manchen Gutmenschen fällt aber die
Einsicht schwer, dass auch die Möglichkeiten unseres "reichen"
Wohlfahrtslandes beschränkt sind.
Auch bei uns fällt das Geld nicht vom Himmel, wir müssen
die hohen Kosten, die Wirtschaftsflüchtlinge verursachen,
anderen Menschen abverlangen. Wir müssen wieder einmal
umverteilen.
Die gängige Schutzbehauptung, man könne sich das Geld von den Konzernen oder Millionären holen, ist nicht mehr als ein Hirngespinst. In einem offenen (zollfreien) Weltmarkt funktioniert diese bequeme Abzocke nicht, denn wer zuviel abgemolken wird, der geht einfach in eines der vielen Steuerparadiese. Es gibt so unheimlich viele Staaten, die auf solche Geldleute nur warten und sie mit günstigen Konditionen anlocken.
Außerdem
gibt es noch das Gebot der Gerechtigkeit gegenüber anderen
Hilfsbedürftigen. Ein in das deutsche Sozialsystem
untergeschlüpftes ausländisches Rentnerehepaar kann gut und
gerne dem deutschen Steuerzahler insgesamt 500.000 Euro an Kosten
verursachen.
Mit dem gleichen Geldaufwand könnten in den Armutsregionen
dieser Welt vielleicht 1000 Menschen vorm Verhungern oder
todbringenden Krankheiten gerettet werden. Welche Hilfe ist denn
nun wirklich notwendiger und humaner?
Was
ist zu tun?
Zunächst
einmal scheint mir folgendes Eingeständnis notwendig:
Wir
können uns eine humane Einwanderungspolitik nur noch leisten,
wenn wir uns dem globalen Dumpingwettbewerb entziehen (also die
heimische Wirtschaft durch Zölle oder höhere
Mehrwertsteuern schützen).
Brutaler weltweiter Unterbietungswettbewerb und gleichzeitig eine teure Immigrationspolitik, das kann nie und nimmer hinhauen. Zum einen nicht, weil der Staat ansonsten in die Kostenfalle gerät, zum anderen nicht, weil Einwanderer nur dann richtig integriert werden können, wenn sie hier auch eine anständige und gut bezahlte Arbeit finden. Und das wiederum ist nur möglich, wenn die Industrie durch eine Standortverlagerung ins Ausland keine Kostenvorteile mehr genießt.
Weigert sich unser Hochlohnland, den notwendigen Schutz der Wirtschaft in Angriff zu nehmen, dann muss es wohl oder übel auf die Kostenbremse treten und die Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme bremsen. Sie muss dann zum Beispiel die Zuzugsfreiheit aus anderen EU-Staaten einschränken oder aber die Sozialhilfen für Nichtdeutsche drastisch kürzen (wenn zum Beispiel zuzugswillige 59jährige Osteuropäer wissen, dass ihre Rente in Deutschland nicht höher ausfallen wird als im Heimatland, entwickelt sich gar nicht erst der Wunsch einer Umsiedlung).
Ich
bitte um Ihre Mithilfe!
Ich
habe versucht, ein heikles Tabu offen und unvoreingenommen anzugehen.
Bei einem solch gefühlsbeladenen Thema sind aber
Verärgerungen und Meinungsverschiedenheiten auf allen Seiten
vorprogrammiert. Zudem kann es durchaus sein, dass ich in dem einen
oder anderen Satz etwas Unüberlegtes geschrieben habe. Nobody is
perfect!
Deshalb bitte ich um Ihre Mithilfe. Sollte Ihnen etwas bitter
aufstoßen, teilen Sie es mir doch bitte per Email kurz
mit (m.mueller@iworld.de). Vielleicht gelingt es mir, die
entsprechende Textpassage dann zu verbessern. Über positive
Äußerungen bin ich aber auch nicht böse.
Ich danke für Ihr Verständnis!
Manfred Julius Müller
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (https://www.tabuthemen.com/sozialstaat/sozialstaat.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
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(Folge
19)
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politische Union Vorteile?
Liste
der US-Kriegseinsätze seit 1950
(Auswahl)
UN-Migrationspakt:
Darf sich heute jeder das Land seiner Träume
aussuchen?
Der
Verfassungsschutz als legales politisches
Kampfmittel?
Wie
ehrlich sind die Grünen?
"Jedes
Land hat das Recht auf eine souveräne Existenz und freie
Bündniswahl
"
Brauchen
wir eine Transferunion?
"Das
war kein Terrorakt!"
Suchmaschinen-Fake:
Wie Suchergebnisse erfolgreich manipuliert
werden!
Wie
lassen sich Steueroasen austrocknen?
Wer
oder was ist soziale Gerechtigkeit?
"Die
Mehrwertsteuer ist unsozial!"
(Stimmt
das?)
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Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Erstveröffentlichung 2008.
Manfred
J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche
Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den
Themenkomplexen Globalisierung, Kapitalismus und Politik.
Manche
Texte von Manfred J. Müller fanden auch Einzug in
Schulbücher oder werden zur Lehrerausbildung herangezogen.
Die
Texte und Bücher von Manfred J. Müller sind
überparteilich und
unabhängig!
Sie werden nicht, wie es leider sehr häufig der
Fall ist, von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Gewerkschaften, der EU- oder der
Kapitallobby gesponsert!
Sie
haben in entscheidenden Dingen eine andere Auffassung?
Sie
beschäftigen sich bereits seit Jahrzehnten mit politischen
Grundsatzfragen (Zollphobie, EU, Euro, Multikultiideologie,
Billiggeldschwemme, Subventionspolitik usw.). Sie haben selbst schon
diesbezügliche Studien und Analysen erstellt, Vor- und Nachteile
abgewogen, Fakten geprüft und sich über diverse Kanäle
ständig auf dem Laufendem gehalten? Dann würde ich mich
über einen offenen Gedankenaustausch mit Ihnen sehr freuen.
Schreiben Sie per Email an m.mueller@iworld.de, warum unter
Berücksichtigung aller relevanten Faktoren (dem Wohle der
Menschheit dienend) Sie zu anderen Schlussfolgerungen gekommen
sind.