Vergangenheitsbewältigung - die 10 wichtigsten Seiten
Ist Deutschland wirklich das Land der Täter, wie es immer wieder heißt? Gibt es eine ewig vererbbare Kollektivschuld, wie selbst einige unserer Spitzenpolitiker immer wieder anmahnen. Sind die gescholtenen Biodeutschen die Nachkommen von brutalen Kriegsverbrechern, Judenmördern oder feigen Mitläufern? Sind also die Biodeutschen minderwertige Menschen 2. Klasse, zum großen Teil zudem noch immer rassistisch, fremdenfeindlich und antisemitisch? Vielleicht ist es 75 Jahre nach Kriegsende an der Zeit, die Geschichte auch einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten!
1 Die
Schuld der Deutschen am Holocaust und 2.
Weltkrieg
Auch
75 Jahre nach Kriegsende heißt es immer noch vollmundig: "Die
Deutschen" seien Schuld am 2. Weltkrieg und am Holocaust.
2
Antisemitismus
in Deutschland
Wie
konnte es überhaupt zum Holocaust kommen?
3
Wie
viele Deutsche wussten vom Holocaust?
War
der 8. Mai 1945 für die Deutschen ein Tag der Befreiung?
4
Die
Reparationsforderungen an Deutschland nehmen kein
Ende!
Polen
stellt an Deutschland Reparationsforderungen in Höhe von 1000
Milliarden Euro, Griechenland begnügt sich vorerst mit 300
Milliarden, die Hereros haben noch keine Summe
genannt.
5
Vergangenheitsbewältigung:
"Wir müssen aus der Geschichte
lernen
"
Die
selbstgefälligen Mahner unserer Gesellschaft beanspruchen die
Deutungshoheit für sich und meinen, die tragische deutsche
Geschichte für ihre Hetze missbrauchen zu können.
6
Wie
viele Antisemiten gibt es in Deutschland? Und wie werden die Daten
erhoben?
In unseren Medien wird nahezu täglich auf die zunehmende
Judenfeindlichkeit hingewiesen. Bereits jeder vierte Deutsche soll
ein Antisemit sein. Doch wie seriös sind die ermittelten
Daten?
7
Der
souveräne Nationalstaat als Feindbild
Ein
Staat, der jeglichen Nationalismus bzw. Patriotismus verurteilt,
verleugnet sich selbst!
8
Führte
der aufkeimende Protektionismus zur Eskalation der
Weltwirtschaftskrise 1929?
Seit
80 Jahren wird mit einer Lebenslüge die Weltbevölkerung
verdummt. Anders als behauptet war nicht der Protektionismus
(Zollschutz) Schuld an der wirtschaftlichen Depression der 1930er
Jahre.
9
Was
ist eigentlich völkisches Gedankengut?
Zahlreiche
einflussreiche Medien bemühen sich nun schon seit Jahrzehnten,
in aufwiegelnden Hetzschriften gegen das völkische Gedankengut
zu wettern. Doch was ist damit eigentlich
gemeint?
10
Gibt
es eine nie endende deutsche Kollektivschuld?
Warum
versuchen angesehene Persönlichkeiten, der deutschstämmigen
Bevölkerung eine vererbbare Kollektivschuld
einzureden?
"Vom
Krieg und vom Holocaust kann ich einfach nichts mehr hören!"
Ich
verstehe diese Einstellung vieler Bundesbürger. Wenn nahezu
täglich über das Staatsfernsehen die deutschen Vorfahren
als Kriegsverbrecher, Mörder oder zumindest feige Mitläufer
geschmäht werden und deren Nachkommen indirekt eine ewig
vererbbare Kollektivschuld angehängt wird, will man auch einmal
auf andere Gedanken kommen. Das Problem ist nur: Die
Erbschuldideologie, die im Grunde menschenverachtend und
rassistisch ist (die Biodeutschen sind nicht Menschen II. Klasse)
bestimmt seit Jahrzehnten die bundesdeutsche Politik.
Hätte es in Deutschland seit 40 Jahren einen schleichenden
Reallohnrückgang und eine Vervielfachung der ungeschminkten
Arbeitslosenzahlen gegeben, wenn nicht immer wieder deutsche
Interessen vernachlässigt worden wären? Der radikale
Umbau zum offenen Vielvölkerstaat, der Verzicht auf eine eigene
Währung, souveräne Staatsgrenzen und
Dumpingschutzzölle, die Nullzinspolitik und Schuldenunion - dies
alles war nur möglich wegen der permanenten Instrumentalisierung
der Erbschuldideologie.
Startseite
www.tabuthemen.com
Impressum
© Manfred J. Müller aus
Flensburg.
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung, Kapitalismus und Politik. Manche Texte von Manfred J. Müller fanden auch Einzug in Schulbücher oder werden zur Lehrerausbildung herangezogen. Die Texte und Bücher von Manfred J. Müller sind überparteilich und unabhängig! Sie werden nicht, wie es leider sehr häufig der Fall ist, von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften, der EU- oder der Kapitallobby gesponsert!
Kommt
nach der Bundestagswahl das böse Erwachen? Wie lange
lässt sich mit neu geschaffenem Billiggeld der Crash
noch hinausschieben? Nun
beginnt der zähe Kampf gegen Vorurteile, Irrlehren,
Schönfärbereien und verschleppte Reformen. Ein
"Weiter so!" kann und darf es nach Corona nicht geben,
zumal schon lange vor Corona sich Deutschland im
Niedergang befand (sinkende Reallöhne und Renten
seit 1980, Verzwanzigfachung der Arbeitslosenzahlen im
Vergleich zu 1962).
NEU:
"Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Wenn sich jetzt immer noch nichts grundlegend ändert,
droht ein Kollaps Deutschlands, Europas und der
Weltwirtschaft. Dann werden vor allem im- und
exportabhängige Staaten zu drastischen Maßnahmen
greifen müssen (Schuldenschnitte, Staatspleiten,
Billiggeldschwemmen, Hyperinflationen,
Währungsreformen, Vermögensabgaben,
Steueranhebungen, höhere
Sozialversicherungsbeiträge, Kürzungen der Renten,
Sozialhilfen usw.). Schon jetzt zeigen stark anziehende
Preise bei Vermögens- und Spekulationswerten
(Immobilien, Aktien, Bitcoins usw.), dass sich etwas
Gewaltiges zusammenbraut.
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten und
hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neuordnung korrigiert werden
müssen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro
Laut
CEBR (Diagramm im Spiegel Heft 4/2021) ist das Bruttoinlandsprodukt
in der EU preisbereinigt von 2005 bis 2020 leicht gesunken,
während es sich im gleichen Zeitraum in China
verfünffacht hat. 2005 betrug das BIP in China 3
Billionen Dollar und in den 27 Staaten der EU (also ohne
Großbritannien) 15 Billionen Dollar.
Inzwischen
hat China die EU längst
überflügelt.
Wobei es in der EU natürlich starke Unterschiede gibt: Die
EU-Niedriglohnländer haben aufgeholt, während die
EU-Hochlohnländer umso mehr abgesunken sind.