Adolf
Hitler - Deutschlands bekanntester Einwanderer, erhielt 1932 seinen
deutschen Pass
Gibt es eine nie endende deutsche Kollektivschuld?
Warum versuchen angesehene Persönlichkeiten, der deutschstämmigen Bevölkerung eine vererbbare Kollektivschuld einzureden?
Soll
der angezüchtete Schuldkomplex die Bevölkerung gefügig
machen?
Ein
solcher Verdacht drängt sich unweigerlich auf! Gibt es eine
einleuchtendere Erklärung als diese? Warum sonst würde man
die deutsche "Urbevölkerung" tagtäglich an die
vermeintlichen Erbsünden ihrer Vorfahren erinnern?
Ohne
eingetrichterte Kollektivschuld würde es die EU in seiner
jetzigen Form nicht geben!
Und
den Euro schon gar nicht! Erst die systematische Zerstörung
eines patriotischen Selbstwertgefühls und der Stigmatisierung
eines natürlichen Nationalbewusstseins hat weite Teile der
Bevölkerung zu einer immerwährenden Opferbereitschaft
erzogen.
Schon vor einem halben Jahrhundert hieß es, die EU existiere
nur so lange Deutschland zahle. Und an dieser Grundausrichtung hat
sich bis heute nichts geändert. Die weitreichende Aufgabe der
nationalen Souveränität, der Verzicht auf eine eigene
Währung und intakte Staatsgrenzen, die marktfeindliche
Subventionspolitik und der kaum noch zu händelnde Regulierungs-
und Bürokatisierungswahn - all das sind die Folgen einer
ständig zelebrierten Erinnerungskultur.
Einer Erinnerungskultur, die den eigenen Staat
verabscheut.
Aufgrund
der gehirnwäscheartig eingebleuten Kollektivschuld steht die
deutsche Urbevölkerung ständig in der Pflicht!
Wo
immer es in der Welt kriselt - Deutschland steht in der
Verantwortung. Es ist fast schon zum selbstverständlichen Ritual
geworden, unserer geplagten Bevölkerung den schwarzen Peter
zuzuschieben.
Gibt es irgendwo in der Welt kriegerische Auseinandersetzungen wird
behauptet, diese werden auch mit deutschen Waffen ausgetragen ("wir"
verdienen daran). Herrscht irgendwo Hunger und Elend, wird "uns"
arglistige Ausbeutung vorgeworfen oder an die kurze Periode deutscher
Kolonialisierung erinnert.
Immer heißt es, wir müssen....! Wir müssen
helfen, Entwicklungshilfe leisten, Schuldenerlasse gewähren,
Fluchtursachen bekämpfen, noch mehr Migranten aufnehmen,
Vorreiter sein in Sache Klimaschutz, alternative Energien,
Digitalisierung usw.
Dabei leben im dichtbesiedelten Deutschland bereits
20 Millionen Menschen mit
Migrationshintergrund.
Aber das ist anscheinend immer noch nicht genug, die "Biodeutschen"
sind immer noch in der Mehrheit und es bedarf dringend neben der
bereits äußerst großzügigen
EU-Niederlassungsfreiheit auch noch eines Einwanderungsgesetzes
und der Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes.
Denn "wir" haben schließlich auch eine ständige
Kollektivschuld abzutragen.
Deutschland
profitiert...
Ermöglicht
werden die steten Zumutungen, die seit 1980 zum paradoxen
Lohnrückgang beitrugen, durch zwei geschickt inszenierte
Lebenslügen.
Die erste Lebenslüge beruht auf dem Irrglauben,
Deutschland profitiere
ganz besonders
vom Zollfreihandel, der Exportabhängigkeit,
dem Handelsbilanzüberschuss,
der Europäischen
Union,
der Globalisierung,
der Zuwanderung,
dem Euro
usw.
Und die zweite Lebenslüge ist eben die Sache mit der
Kollektivschuld, die Bürger massenhaft zu geduldigen Schafen
degradiert.
Sehen
die Menschenrechte eine Kollektivschuld vor?
Eben
nicht! Ausdrücklich nicht! Denn kein Mensch darf für die
Untaten anderer verantwortlich gemacht werden. Auch nicht für
die seiner Vorfahren.
Und überhaupt: Nicht einmal zur Nazizeit gab es eine
Kollektivschuld. Verantwortlich für das brutale
Unterdrückungsregime waren die hochrangigen Politiker, in erster
Linie also Hitler und seine Vasallen. Diese fanatischen Ideologen
übten eine unvorstellbare Gewalt aus, die das ganze Volk zum
unbedingten Gehorsam zwang und der sich kaum jemand entziehen
konnte.
Nur wer über den allgemeinen Befehlsnotstand hinaus agiert hat,
darf und muss bestraft werden. Eine übertragbare Schuld auf
andere kann es allein schon aus moralischen Gründen nicht geben.
Sonst müsste man nämlich auch die bedauernswerten Capos,
also die jüdischen oder kommunistischen Handlanger in den
Konzentrationslagern, zur Rechenschaft ziehen. Und das kann im Ernst
ja wohl niemand wollen.
Was leider
festzustellen ist: Wenn es um die Kollektivschuld der Deutschen geht,
gibt es wenig Vorbehalte, da gilt kein Pardon.
Geht es aber um ganz konkrete Verbrechen heutiger Mörder und
Vergewaltiger, wird ein ganzes Repertoire von Beschwichtigungen
aufgefahren. Da heißt es dann oft, der Täter sei aufgrund
seiner tragischen Kindheit weitgehend schuldunfähig, er sei
traumatisiert oder zur Tatzeit nicht zurechnungsfähig gewesen.
Im konkreten Fall ist man um Ausreden und ein wohlwollendes
Verständnis selten verlegen. Aber bezüglich der nie
endenden deutschen Kollektivschuld wird brachial zugeschlagen, da
werden zwecks Demütigung, Volksverhetzung und Umerziehung alle
Register gezogen. Und das läuft dann unter dem verklärenden
Deckmantel der Vergangenheitsbewältigung.
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (http://www.tabuthemen.com/kollektivschuld.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
"Vom
Krieg und vom Holocaust kann ich einfach nichts mehr hören!"
Ich
verstehe diese Einstellung vieler Bundesbürger. Wenn nahezu
täglich über das Staatsfernsehen die deutschen Vorfahren
als Kriegsverbrecher, Mörder oder zumindest feige Mitläufer
geschmäht werden und deren Nachkommen indirekt eine ewig
vererbbare Kollektivschuld angehängt wird, will man auch einmal
auf andere Gedanken kommen. Das Problem ist nur: Die
Erbschuldideologie, die im Grunde menschenverachtend und
rassistisch ist (die Biodeutschen sind nicht Menschen II. Klasse)
bestimmt seit Jahrzehnten die bundesdeutsche Politik.
Hätte es in Deutschland seit 40 Jahren einen schleichenden
Reallohnrückgang und eine Vervielfachung der ungeschminkten
Arbeitslosenzahlen gegeben, wenn nicht immer wieder deutsche
Interessen vernachlässigt worden wären? Der radikale
Umbau zum offenen Vielvölkerstaat, der Verzicht auf eine eigene
Währung, souveräne Staatsgrenzen und
Dumpingschutzzölle, die Nullzinspolitik und Schuldenunion - dies
alles war nur möglich wegen der permanenten Instrumentalisierung
der Erbschuldideologie.
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Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Erstveröffentlichung 2015.
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
"Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Der deutsch-europäische Niedergang beschleunigt
sich!
Weil
Lobby-Ökonomen und Regierungen belehrungsresistent
waren, starrköpfig am globalen Lohn-, Steuer- und
Ökodumping, an langen Lieferketten, der totalen Ex- und
Importabhängigkeit, der schamlosen Ausbeutung der
Natur, der Nullzinsmanipulation usw. festgehalten haben.
Seit über 30 Jahren fordere ich in zentralen Punkten
einen Paradigmawechsel. Weil oberflächliche
Symptombekämpfungen auf Pump, irrationaler Aktionismus
und die Konzentration auf populistische
Sozialmaßnahmen nichts mehr bringen. Der Reformstau
muss endlich aufgelöst werden. Wir brauchen eine
ehrliche, tabulose Debattenkultur. Jetzt!
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten und
hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neugestaltung korrigiert werden
müssen.
Eine sachlich-neutrale Streitschrift, die ganz neue
Perspektiven aufzeigt (mit über 60
Reformvorschlägen). Der bislang übliche
Tunnelblick selbst bei vermeintlichen Reformern und
Systemkritikern muss endlich überwunden werden!
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50 Euro
Bestellung über www.amazon.de
Es
ist schon seltsam: Die Warner, die unangenehme Wahrheiten aussprechen
(z. B. dass EU, Euro, Wohlstands-Nomadentum, Erbschuldideologie,
globales Lohndumping, Nullzinsbeschiss usw. auf Dauer nicht
funktionieren können), werden in unserer mediengesteuerten
Gesellschaft als elende Populisten verschrien! Während Parteien,
die das Blaue vom Himmel versprechen und sich beim Bürger
über höhere Sozialleistungen (Tankrabatt, mehr Kindergeld,
Kindergrundsicherung, Baukindergeld, MwSt.-Senkung,
E-Auto-Prämie usw.) einschleimen, als seriös, demokratisch
und unpopulistisch gepriesen werden.