Was ist Rassismus?

Wie oft wird in unserem Staatsfernsehen der Rassismus-Vorwurf erhoben? Vielleicht 5000 Mal im Jahr? Oder sind es gar 10.000 Mal? So genau weiß das sicherlich niemand. Die Fernsehmacher selbst würden vermutlich über die abnorm hohe Zahl erschrecken, würde einmal tatsächlich gewissenhaft durchgezählt.

 

Ist jemand ein Rassist, wenn er die millionenfache Zuwanderung ablehnt?
Auch heute noch, nachdem der unkontrollierte Asylansturm abgebbt ist, zieht es pro Jahr etwa 1,5 Millionen Ausländer in den deutschen Wohlfahrtsstaat. Auch wenn Multikulti-Fanatiker diese hohe Zuwanderung als notwendig und nützlich verkaufen möchten (vor allem im Hinblick auf die verlogene Fachkräftemangel-Theorie): Warum darf es dazu keine gegenteilige Position geben? Warum werden Gegner der ultralockeren Einwanderungspolitik gleich als Rassisten stigmatisiert?

 

Hexenjagd auf vermeintliche Rassisten …
Nach meinem Empfinden grassiert auch im Staatsfernsehen ein übler Meinungsterror. Indem Begrifflichkeiten verdreht und missbraucht werden. Die Ablehnung eines schleichenden Bevölkerungsaustausches hat mit einem Rassismus ganz und gar nichts zu schaffen. Wer dies miteinander in Verbindung bringt, spaltet unsere Gesellschaft, versucht und versucht, weite Teile der Bevökerung umzuerziehen und zu kriminalisieren.

Wie manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans einfach: Indem man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet - vor allem über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in den Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten erinnert, daraus eine Veerderbtheit der Gesellschaft und eine Kollektivschuld ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Gräuel des Holocaust und des 2. Weltkrieg aufleben lässt. Einem derart gedemütigten und verunsicherten Volk kann man fast alles unterjubeln. Selbst den Euro, die EU, die Schuldenunion, die Nullzinspolitik und die schleichende Umwandlung der eigenen Heimat zu einem offenen Vielvölkerstaat.

 

Ohne demoralisierende Schuld- und Sühnekultur hätte unsere Bevölkerung die vielen Zumutungen und Systemveränderungen (Transferunion, EU-Abhängigkeit, Euro, Nullzinspolitik, Billiggeldschwemme, Asylmissbrauch, Umwandlung zum Einwanderungsland und Vielvölkerstaat usw.) sicher nicht zugelassen. Oder sieht das jemand anders? Oder meint jemand, der seit 40 Jahren anhaltende schleichende Niedergang sei völlig normal?

 

 Was ist Rassismus? Und was ist Rufmord?

 

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© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Zukunftsforschers Manfred J. Müller aus Flensburg
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Die Manipulation der Massen …
ist heute fast genau so einfach wie vor 100 Jahren. Radikale Ideologien werden hingenommen, weil sie vom Establishment als Selbstverständnis und wohlstandsfördernd dargestellt werden. Wer der neuen "Weltanschauung" nicht folgt, gilt als Ewiggestriger. Oder Idiot. Oder Rechtsextremist. Oder Antidemokrat. Oder gar als Antisemit. Auf jeden Fall aber als Feind der Gesellschaft. Wie lange soll diese Verunglimpfung, diese Bevormundung noch anhalten? Warum darf nicht einmal über die uns aufgedrängten Ideologien fair debattiert werden? Wie demokratisch ist eine sich ewig fortsetzende Umerziehungs- und Überrumpelungstaktik?

Dazu einige Beispiele:
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen Mitte!
Krisenmanagement: Die fatalen Fehler der Ampelregierung …
Zwingt das Grundgesetz unsere Demokratie in eine Zwangsjacke?
Recherche: Die Globalisierung vergiftet den Kapitalismus!
Die fiesen Tricks der Antidemokraten!
Wie das Staatsfernsehen über Emotionen Politik macht …
Fachkräftemangel: Wie viele Städte müsste Deutschland für nur 400.000 Zuwanderer jährlich bauen? (2023 kamen sogar 2,7 Millionen)
Globalisierung, EU, Euro, Zuwanderung: "Deutschland profitiert..."
Was ist Rassismus? Und was ist Rufmord?
Bilden frisierte Statistiken und die staatliche Propaganda die Basis für unsere Demokratie?
Wann kommt der Dexit? (der Austritt Deutschlands aus der EU)
Wer besitzt die politische Deutungshoheit und wer maßt sie sich an?
Asyl: Wie demokratisch sind die Menschenrechte?
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." (Stimmt das?)
Die Vor- und Nachteile und die Umsetzung des Lieferkettengesetzes …

Die aktuellen, nach Themen sortierten Linklisten von Manfred Müller …
Bücher von Manfred J. Müller …

Die geballte Kompetenz aus Politik und Wirtschaft hat Deutschland in die totale Ex- und Importabhängigkeit mit langen Lieferketten geführt. Seit 1980 sinken nun die Reallöhne und Renten! Globalisierung und EU hängen am Tropf einer die Sparer enteignenden 0-Zins-Politik. Hat sich also die Establishment-Politik der Vergangenheit bewährt? Darf es keine fundamentale Kritik an der Politik des Establishments und seiner staatlichen Medienpropaganda geben?



Man kann nicht ständig das, was der normale Menschenverstand und die Mehrheit der Bevölkerung für gut und richtig befinden, als rechten Populismus abtun. Täte man dies, wäre nur noch eine gegen das Volk gerichtete Politik legitim. Das wäre jedoch eine Perversion der Demokratie!