Manipuliert die Tagesschau die Öffentlichkeit?

Wie neutral sind die öffentlich rechtlichen Fernsehnachrichten?

Nahezu im Stundentakt werden auf den diversen Kanälen der öffentlich rechtlichen Fernsehsender Nachrichten ausgestrahlt. Sie beeinflussen wie kein anderes Medium die Meinungsbildung in Deutschland. Umso wichtiger wäre eine objektive Berichterstattung. Doch die vermisse ich oft.

 

Beispiel 1:
Die ewige Mär vom Fachkräftemangel und dringend benötigter Zuwanderung!
In Deutschland fehlen mindestens 10 Millionen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze.
Doch trotz dieser Schreckensbilanz verbreiten die öffentlich rechtlichen Nachrichtensender den Eindruck, es herrsche hier ein akuter Fachkräftemangel, den wir nur durch Zuwanderer beheben könnten.

Dabei sinken in unserem Lande seit über dreißig Jahren die inflationsbereinigten Nettolöhne (trotz Verdoppelung der Produktivität).
Diese paradoxe Negativbilanz unterstreicht eindeutig, wie es wirklich um unseren Arbeitsmarkt bestellt ist. Aber dieses Alarmsignal wird einfach ausgeblendet.
Die seit 35 Jahren anhaltende rückläufige Entwicklung der Reallöhne und Renten ist keine Nachricht wert, damit will man die Zuschauer offenbar nicht belasten.

Stattdessen verkauft man lieber dubiose Erfolgsmeldungen (neue Beschäftigungsrekorde) und berauscht sich an der vermeintlichen Hochkonjunktur - die wir aber lediglich der hochriskanten EZB-Billiggeldschwemme verdanken (wobei Sparer und Lebensversicherte schleichend enteignet werden).

Auf diese Zusammenhänge wird in den Nachrichten nicht eingegangen.
Das künstliche Billiggeld führt zu einer Scheinblüte, zu vorgezogenen Investitionen und Spekulationsblasen.

Was aber wird zum Beispiel aus dem Bauboom, wenn die Hypothekenzinsen wieder ein normales Niveau erreichen?
Dann bricht die gesamte Baubranche zusammen und wir haben ein gewaltiges Überangebot an Immobilien, das auf die Preise drückt.

 

Beispiel 2:
Die Diskriminierung der deutschen Bevölkerung!
Lieblingsthema der öffentlich rechtlichen Sender scheint auch die Zuwanderung zu sein.
Damit die Zuschauer endlich begreifen, dass Deutschland ein
Einwanderungsland ist und es ohne Zuwanderung einfach nicht geht.

Bei diesen Belehrungs-Lektionen werden immer wieder die abstrusesten Behauptungen aufgestellt.
Zum Beispiel, dass Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien im Schnitt besser ausgebildet seien als deutsche Arbeitnehmer und 42 % von ihnen in die deutschen Sozialsysteme etwas einzahlen, während die Deutschen selbst angeblich nur eine Quote von 35,5 % erreichen.

Die Fernsehredaktionen berufen sich dabei nicht etwa auf eigene Recherchen, sondern verweisen geschickt auf andere Quellen, oft auf private "Wirtschaftsinstitute" oder Lobbyverbände.
Ausführliche Abhandlung zu diesem Thema.

 

Beispiel 3:
Die ewige Schuld der Deutschen!
Kann man sich ein Land vorstellen, in dem staatliche Medien nahezu täglich die eigene Nation mit ihrer vermeintliche Erbschuld konfrontieren?

Die Kriegsverbrechen der beiden Weltkriege und der Holocaust sind stets präsent in deutschen Wohnzimmern.
Wer sich regelmäßig die öffentlich-rechtlichen Fernsehnachrichten anschaut, kann dieser Tortur kaum entkommen.

Anlass für dieses aufdringliche, sich ständig wiederholende Prozedere geben die vielen Gedenkstätten, die Jahrestage der verschiedenen Kriegsphasen, der Befreiung der KZs, Kranzniederlegungen usw..
Ich schätze, im letzten Jahr (2013) in den Fernsehnachrichten mit etwa 1000 solcher Scham- und Mahnerinnerungen traktiert worden zu sein.

Merkwürdigerweise sind die Fernsehnachrichten der privaten Sender anders strukturiert. Die sehen offenbar nicht ihre Hauptaufgabe darin, die Bundesbürger ständig zu mahnen und zu demütigen.

Natürlich darf man die Vergangenheit nicht vergessen.
Aber ist es wirklich notwendig, sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit wieder aufzukochen? Damit auch der kleinste Ansatz eines Nationalbewusstseins in Deutschland im Keim erstickt wird?
Damit auch die Kinder und Jugendlichen ja verinnerlichen, dass sie Nachkommen von skrupellosen, dummen Verbrechern sind, dem missratenem Volk der Schande und der Täter angehören?

Kann ein Staat überhaupt überleben, wenn die eigene Nation auf Dauer im geistigen Sinne einer Siegerjustiz permanent verleugnet oder demoralisiert wird?
Ich bezweifle das!

Gestern (am 28.1.2014) wurde in den öffentlich-rechtlichen Fernsehnachrichten ausführlich an die Belagerung Leningrads erinnert und "den Deutschen" (natürlich) die Schuld für den millionenfachen Hungertod zugeschoben.

Kein Wort über die Möglichkeit einer Kapitulation Leningrads oder ein Aufwerfen der Frage, warum Stalin Leningrad im Stich gelassen hat (keine Entsendung einer Befreiungsarmee, kaum Bemühungen, über die noch offenen Wege oder über eine Luftbrücke Nahrungsmittel in die Stadt zu schaffen).
Allein "die Deutschen" waren Schuld und unbarmherzig. Schluss, basta und keine Widerrede!

Die Situation der Leningrader war doch eine ganz andere als zum Beispiel die der Juden im Warschauer Ghetto.
Die Warschauer Juden konnten nicht kapitulieren oder eine Befreiungsarmee entsenden. Die Warschauer Juden hat Hitler tatsächlich bewusst und mit voller Absicht verhungern lassen.

 

Beispiel 4:
Deutschland stirbt aus!
Auch die Demografie ist im Fernsehen ein beliebtes Thema. Wohl nicht ohne Grund. Denn mit der angeblichen "Vergreisung der Gesellschaft" kann man die unablässig betonte Notwendigkeit einer hohen Zuwanderung und großzügigen Flüchtlingsaufnahme rechtfertigen. Doch ist der demografische Wandel wirklich besorgniserrregend?

 

Wie funktioniert eine Gehirnwäsche?
Steter Tropfen höhlt den Stein. Und ganz ähnlich funktioniert auch die Meinungsbildung.

Man braucht zum Beispiel den Fachkräftemangel nur immer wieder beklagen, ausführlich die Nutznießer und Fürsprecher der Zuwanderung in Szene setzen und zu Wort kommen lassen.
Wenn angesehene Repräsentanten der Wirtschaft in öffentlich-rechtlichen Nachrichtensendungen wortgewaltig den vermeintlichen
Fachkräftemangel anprangern, dann zeigt dies natürlich Wirkung. Wirtschaftsexperten, die das genaue Gegenteil behaupten, kommen dagegen so gut wie nie zu Wort.

Insofern sind auch viele Meinungsumfragen albern und verlogen.
Wenn man der Bevölkerung über Monate und Jahre eintrichtert, wie unentbehrlich doch weitere Zuwanderer, die EU, der Euro, die Globalisierung usw. seien, sind die Ergebnisse dieser Umfragen doch nur vom geringen Wert.
Sie sind dann eigentlich nur noch ein Beleg dafür, wie erfolgreich wieder einmal die intensive Gehirnwäsche (Propaganda, Umerziehung) funktioniert hat.

 

In den 1950er und 1960er Jahren hatte man ein weit entspannteres Verhältnis zur eigenen Nationalität!
Es ist schon auffällig, dass bis in die 1970er Jahre hinein das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Nationalität viel selbstbewusster war als heute.

In den Medien wurde nicht ständig an die vermeintliche Kollektivschuld der Deutschen erinnert.
Auch die Politiker sahen keinen Anlass, der Bevölkerung systematisch jegliche patriotische Gesinnung auszutreiben, die Eigeninteressen des Staates weitgehend zu vernachlässigen und den Forderungen anderer Staaten demütig nachzugeben.

Warum diese Wandlung seit den 1970er Jahren, die sich nach meinem Empfinden in den folgenden Jahrzehnten immer weiter aufgeschaukelt hat und heute kaum noch Grenzen kennt?
Man denke nur an die deutsche EU-Politik und daran, wie unsere Politiker sich trotz gigantischer Transferleistungen vorführen, erpressen und beleidigen lassen.

 

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Die Hauptmission mancher deutscher Repräsentanten und Volksvertreter scheint zu sein, den eigenen Bürgern die Menschenwürde zu nehmen und ihnen eine nie endende Kollektivschuld anzudichten (Kriegsverbrechen, Holocaust, Kolonialisierung, Fremdenfeindlichkeit usw.). Ist das etwa kein Rassismus?

 

Wie konnte es angehen, dass der dichtbesiedelte deutsche Sozialstaat zum Vielvölker-Einwanderungsland umfunktioniert wurde?
Schleichend, ohne echte politische Legitimation? Dieses Husarenstück war doch nur möglich, indem laute Demagogen, naive Gutmenschen und verbissene Multikulti-Fanatiker ein deutschfeindliches Klima der Selbstverachtung schufen. ein Klima, in dem jeder Umerziehungs-Unwillige als Ewiggestriger, Rassist, Fremdenfeind oder Neonazi abgestempelt wurde. Auf diese Weise haben sich das Establishment und die Strippenzieher der öffentlichen Meinungsbildung jegliche echte Opposition vom Halse gehalten.

Wie manipuliert man eine Bevölkerung?
Gans einfach: Indem man ihr immer wieder ein schlechtes Gewissen einredet - vor allem über das Staatsfernsehen. Indem man zum Beispiel in den Nachrichten ständig an Einzelfälle irrer Rassisten erinnert, daraus eine Verderbtheit der Gesellschaft und eine Kollektivschuld ableitet - und bei jeder Gelegenheit die Greuel des Holocaust und des 2. Weltkrieg aufleben lässt. Einem derart gedemütigten und verunsicherten Volk kann man fast alles unterjubeln. Selbst den Euro, die EU, die Schuldenunion, die Nullzinspolitik und die schleichende Umwandlung der eigenen Heimat zu einem offenen Vielvölkerstaat.

 

 

 

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Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Zukunftsforschers Manfred J. Müller aus Flensburg
. Erstveröffentlichung Januar 2014

 

 


Die Manipulation der Massen …
ist heute fast genau so einfach wie vor 100 Jahren. Radikale Ideologien werden hingenommen, weil sie vom Establishment als Selbstverständnis und wohlstandsfördernd dargestellt werden. Wer der neuen "Weltanschauung" nicht folgt, gilt als Ewiggestriger. Oder Idiot. Oder Rechtsextremist. Oder Antidemokrat. Oder gar als Antisemit. Auf jeden Fall aber als Feind der Gesellschaft. Wie lange soll diese Verunglimpfung, diese Bevormundung noch anhalten? Warum darf nicht einmal über die uns aufgedrängten Ideologien fair debattiert werden? Wie demokratisch ist eine sich ewig fortsetzende Umerziehungs- und Überrumpelungstaktik?

Dazu einige Beispiele:
Der Machtapparat des Establishments …
Ablenkungs-Demokratie: Mit Nebensächlichkeiten von den Kernfragen ablenken!
Die fiesen Tricks der Antidemokraten!
Ist die Bezeichnung "Blockparteien" überzogen?
Die Unterwanderung der Demokratie durch die Cancel-Culture-Bewegung …
Bundestagswahl: Letztlich entscheiden die Medien den Ausgang!
Demagogie: Wer bestimmt, was rechtsradikal oder rechtsextrem ist?
Recherche: Ist die AfD demokratiefeindlich?
Wie das Staatsfernsehen über Emotionen Politik macht …
"Das ist rückwärtsgewandtes Denken ..." (Stimmt das?)
Demokratie - regieren gegen das Volk?
Die folgenschwere Unterwanderung unserer Demokratie …
In 20 Jahren wird man auf die Politik von heute mit Fassungslosigkeit zurückblicken!
Wir leben in einer Lobbykratie, in einer von Lobbyisten durchdrungenen Demokratie!
Gibt es einen staatlichen Loyalitäts-Journalismus nur in China?
Bilden frisierte Statistiken und die staatliche Propaganda die Basis für unsere Demokratie?
Politische Bildung: Die Manipulation der Suchmaschinen …


Die verdeckten Zusammenhänge von Demokratie, Propaganda, Umerziehung, sinkenden Erwerbseinkommen usw. - Bücher von Manfred J. Müller …



Man kann nicht ständig das, was der normale Menschenverstand und die Mehrheit der Bevölkerung für gut und richtig befinden, als rechten Populismus abtun. Täte man dies, wäre nur noch eine gegen das Volk gerichtete Politik legitim. Das wäre jedoch eine Perversion der Demokratie!