KZ
Sachsenhausen
Wie deutsch war Auschwitz?
Immer wieder fühlen sich deutsche Spitzenpolitiker berufen, nach Auschwitz zu reisen, um sich dort zu einer nie endenden Schuld der Deutschen zu bekennen. Doch handeln unsere Repräsentanten damit wirklich im Sinne des Volkes, dessen Interessen sie vertreten sollen? Und werden sie damit auch der geschichtlichen Wahrheit gerecht?
Waren
die Konzentrationslager überhaupt deutsche Lager und handelte es
sich um deutsche Täter?
Oberflächlich
betrachtet mag das so sein. Aber bei einer solchen Zuordnung handelt
es sich um eine sehr primitive Sichtweise. Denn wie wir alle wissen,
war das Naziregime eine brutale, perfekt organisierte Gewaltdiktatur,
die als Folge des Versailler Friedensdiktats entstand. Die
verhängnisvollen "Verträge" hatten nicht die Deutschen zu
verantworten, sondern die Siegermächte des I. Weltkrieges. In
dieser Schreckensherrschaft hatte die eigene Bevölkerung nichts
zu melden. Die Konzentrationslager als "deutsch" zu bezeichnen halte
ich deshalb für unangemessen. Es waren vor allem Hitlers
Lager!
Nur
einer befahl, nur eine hatte die Macht: Hitler.
Wie lange will man
noch um den heißen Brei herumreden? Wann will man endlich
eingestehen, dass in einer totalen Diktatur letztlich eine einzige
Person das Sagen hat? Ich weiß, diese Feststellung tut weh,
sie sprengt die Vorstellungskraft vieler Menschen. Aber Tatsache ist
nun einmal, dass in der Nazidiktatur jeder Befehlsverweigerer um Leib
und Seele bangen musste und auch noch seine Familienangehörigen
in Gefahr brachte.
Es fällt doch auch niemandem ein, die Capos, also die
Mithäftlinge, die unter Zwang die grausamsten Arbeiten
verrichten mussten (sozusagen die Helfershelfer der Nazis),
irgendeiner Schuld zu bezichtigen. Bei ihnen erkennt man den
Befehlsnotstand an, den man dem deutschen KZ-Personal verweigert.
Welcher Deutsche meldete sich schon freiwillig zum unheimlichen,
verrufenen KZ-Dienst? Unbestritten gab es unter den KZ-Wächtern
auch ideologisch aufgeladene Sadisten, die Spaß am Töten
und Quälen hatten. Aber schlechte Menschen gibt es immer und
überall.
Kann
man von deutschen Lagern sprechen, wenn die Bevölkerung kaum
etwas von dessen Existenz wusste?
Nicht einmal die
betroffenen deutschen Juden mit ihrem internen Informationsnetz
hatten eine Vorstellung von den Ungeheuerlichkeiten der als
Arbeitslager getarnten Todesfabriken. Wie sollte da die übrige
Bevölkerung etwas wissen oder ahnen? Es gab schließlich
keine seriösen Informationsquellen, keine freie Presse, kein
Internet, keine Smartphones. Die gleichgeschaltete Staatspropaganda
besaß das alleinige Beeinflussungs- und
Nachrichtenmonopol.
Waren
"die Deutschen" Täter oder Opfer?
Bei all den
eilfertigen Schuldzuweisungen gegen die heutigen Biodeutschen werden
deren Vorfahren hauptsächlich als Täter gebrandmarkt. Das
ist unfair und dient bestimmt nicht der Aussöhnung. Die
Deutschen waren die Ersten, die unter der Nazidiktatur zu leiden
hatten. Die Schreckensbilanz nach zwölf Jahren: An die zehn
Millionen Deutsche starben gewaltsam (an der Front gefallene
Soldaten, im Bombenhagel oder auf der Flucht umgekommene Zivilisten
usw.). Dazu kommen zigmillionen Schwerstbehinderte, Krüppel,
Traumatisierte. Also nicht nur das Leid der Russen (25 Millionen
Tote), der Juden (6 Millionen Tote) der nichtjüdischen Polen (3
Millionen Tote) war fruchtbar - den Deutschen ging es kaum
besser.
Die eigenen Söhne und Väter in den Krieg schicken zu
müssen, in den Rüstungsfabriken zur Zwangsarbeit gezwungen
zu werden, die tägliche Angst, den nächsten Tag nicht mehr
zu erleben bzw. ausgebombt zu werden, dazu der quälende Hunger,
die ganze Welt gegen sich wissend - einfach furchtbar! Können
sich die heutigen selbstgerechten Ankläger auch nur ansatzweise
in eine solche Situation hineindenken? Offenbar nicht, denn sonst
würden sie vermutlich ganz anders urteilen. Sie würden sich
hüten, die gebeutelte Generation der Nazidiktatur zu allem
Überfluss auch noch pauschal der Mittäterschaft zu
bezichtigen.
Die
Ausweidung des Themas in den staatlichen Nachrichtensendungen
Will man immer wieder
aufs Neue die Geduld und Leidensfähigkeit der deutschen
Bevölkerung austesten? Warum müssen ständig
Anlässe gefunden werden, das Thema Auschwitz in die Nachrichten
zu lancieren? Meinen unsere "unparteiischen" Fernsehmacher wirklich,
ihre Zuschauer Woche für Woche mit der grauslichen Vergangenheit
konfrontieren zu müssen? Halten sie ihr eigenes Publikum
für dement oder blöd?
Die
tägliche Warnung vor der rechten Gewalt
Ebenso wie die
penetrante Mahnung an die nie endende deutsche Kollektivschuld wird
der mediale Kampf gegen den rechten Terror instrumentalisiert.
Will man etwa mit Gewalt ein antinationales Klima schaffen? Um
der Multikulti-EU den Weg zu bereiten?
Es stimmt zwar - jeder tausendste Mörder kann der rechten Szene
zugeordnet werden. Aber warum misst man diesem einen Promille mehr
Aufmerksamkeit bei als den anderen 999 Promille? Wo man doch
weiß, dass rechte Gewalt auch eine Folge der antideutschen
Kosmopoliten-Ideologie ist. Vor allem eines fällt auf: Zwischen
der RAF und der SPD wurde vor 40 Jahren nie ein Zusammenhang
konstruiert. Heute ist das anders: Da scheint man die Auswüchse
der rechten Gewalt um jeden Preis der AfD anhängen zu wollen.
Zumindest unterschwellig.
Gibt
es einen Rassismus gegen das eigene Volk?
Ich denke schon! Denn
die ewigen Appelle an die deutsche Schuld und die
Instrumentalisierung der deutschen Vergangenheit weisen unsere
heutige Generation als Nachkommen besonders böser und brutaler
Unmenschen aus. Mit dieser Last sollen junge Menschen aufwachsen. Ein
Volk für alle Zeit zu ächten, es ständig mit der
tragischen Vergangenheit in Verbindung zu bringen, halte ich für
ausgesprochen unsensibel und rassistisch. Wer systematisch das
Selbstwertgefühl unbescholtener Staatsbürger zerstört,
bereitet den Nährboden für eine Trotzreaktion, für
einen aufkeimenden Revanchismus.
Wollen
wir wirklich aus der Geschichte lernen?
Das können wir
aber nur, wenn mit den geschichtlichen Fakten fair umgegangen wird.
Dazu müssen die Ursachen und Hintergründe der
europäischen Tragödie objektiv dargestellt und bewertet
werden. Das Narrativ "es gab da einmal ein besonders brutales Volk
schlechter Menschen", an dem anscheinend so manch gestandene deutsche
Politiker gefallen finden, entspricht nicht der Wahrheit.
Übrigens haben unsere Spitzenpolitiker leicht reden. Sie
befinden sich schließlich in einer ganz anderen Situation. Dank
ihrer herausgehobenen Stellung ist deren eigenes
Selbstwertgefühl nicht betroffen. Sie sind schließlich wer
und können mit ihren geschichtsverklärenden
Demütigungen gegen ihr eigenes Volk sogar noch ihr
internationales Image aufpolieren. Für den einfachen Bürger
dagegen bleiben nur die Scham und nie endende Schuldgefühle (die
zu seiner Umerziehung missbraucht werden).
Breitet
sich der Antisemitismus in Deutschland wieder aus?
Wenn dem so ist, dann
doch wohl nur wegen der ungebremsten Zuwanderung von Muslimen. Es
kann mir keiner erzählen, dass "Biodeutsche", die halbwegs bei
Verstand sind, irgendwelche antisemitische Gefühle hegen. Jeder
Deutsche kennt schließlich die Leidensgeschichte der Juden und
ist beschämt über den Holocaust und die unmenschlichen
Verbrechen. Die Frage ist nur, ob sich aus dem Holocaust eine
Kollektivschuld ableiten lässt. Und ob man aus der Geschichte
wirklich lernt, wenn man sich weigert einzugestehen, das im Grunde
ein Diktator ausreicht, um einen Völkermord durchzuführen
(also dass die größte Gefahr von Einzelpersonen ausgeht
und eben nicht vom unterdrückten Volk).
Gegen
das Vergessen
Holocaust-Überlebende
fürchten, bereits in einigen Jahrzehnten könnte der
Holocaust in Vergessenheit geraten und nur noch eine Seite im
Geschichtsbuch würde an ihn erinnern. Ich teile diese
Befürchtungen nicht. Denn allein im deutschen Fernsehen wird
mehrere tausend Male im Jahr an den Holocaust erinnert oder über
den Holocaust berichtet. Ferner gibt es die vielen
Gedenkstätten, den Schulunterricht und allein in Deutschland
70.000 Stolpersteine. Was jedoch immer mehr in Vergessenheit
gerät sind die Schrecken des 2. Weltkrieges mit seinen insgesamt
50 Millionen Toten. Wer denkt zum Beispiel heute noch an die ca. zehn
Millionen deutschen Todesopfer?
Ist
der Antisemitismus wieder tief in der deutschen Gesellschaft
verankert?
Manche Politiker und
Medien lassen nichts unversucht, uns diesen Bären aufzubinden.
Sie beteuern zudem immer wieder, der deutsche Antisemitismus sei kein
Randgruppenproblem.
Merkwürdig nur, dass ich noch nie einen deutschen Antisemiten
kennengelernt habe. Und Sie, werter Leser, wie sind Ihre eigenen
Erfahrungen? Gibt es in Ihrem Bekannten- und Verwandtenkreis
Antisemiten? Wohl kaum! Ich werde den Verdacht nicht los, dass man
aus rein parteitaktischen Erwägungen versucht, ein falsches
Horrorbild zu zeichnen. Es wird massiv Hass und Hetze betrieben gegen
alle, die sich nicht bedingungslos dem Multikulturalismus
verschreiben und die den fanatischen Anti-Nationalismus
ablehnen. Wie schnell sind Scharfmacher-Demagogen heute dabei,
solchen Leuten völkisches Gedankengut zu unterstellen? Die
Akzeptanz der eigenen Nation, die überall in der Welt als
Voraussetzung für eine intakte Gesellschaft gilt, wird
hierzulande als rechtsradikal, antidemokratisch oder fremdenfeindlich
eingestuft. Das ist einfach ungeheuerlich.
Wer voller Pathos das Wiedererstarken des Antisemitismus herbeiredet,
betreibt meines Erachtens schweren Rufmord bzw. Volksverhetzung. Und
wer mit lächerlichen
Umfragen ("Studien")
versucht, falsche Anschuldigungen zu "beweisen", sollte sich
schämen. Denn wenn zum Beispiel jemand meint, ihm gefalle das
Holocaust-Denkmal in Berlin nicht, ist er noch lange kein
Antisemit.
Und
was war eigentlich mit den stalinistischen Gulags - hatten die Russen
selber Schuld?
Von 1918 bis 1953 gab
es auch in der UdSSR Konzentrationslager, die sogenannten Gulags. Im
Laufe der Zeit wurden dort 20 Millionen Russen interniert (jeder 6.
Erwachsene). Die Zustände dort waren kaum besser als in Hitlers
KZ. Die Inhaftierten (Regimekritiker, Kriminelle und zufällig
Ausgewählte) mussten in der sibirischen Kälte meist ohne
Schutzkleidung 77 Stunden in der Woche Schwerstarbeit verrichten (zum
Beispiel ohne Maschinen künstliche Wasserstraßen errichten
oder in Bergwerken Erze abbauen). Dabei sind etwa drei Millionen
Menschen umgekommen.
Und nun, darf man der russischen Bevölkerung eine ewig
vererbbare Kollektivschuld anlasten? Wo sie doch selbst die Opfer
waren und die Existenz der Mordfabriken und die Zustände dort
weitgehend unbekannt waren? Darf man der Bevölkerung vorwerfen,
dass sie sich das alles hat gefallen lassen und nicht mutig
eingeschritten ist, also Stalin und sein Regime gestürzt hat?
Darf man dem Lagerpersonal pauschal die Schuld in die Schuhe
schieben, wo es doch selbst unter den fürchterlichen
Lagerbedingungen zu leiden hatte?
Nein, ich denke auch das Gulagbeispiel zeigt - verantwortlich
für den ganzen Horror war hauptsächlich ein einziger Mann,
in diesem Falle Stalin. Er hatte auch zu verantworten, dass durch
seine irre brutale Wirtschaftspolitik allein in der Zeit von 1932 bis
1934 sieben Millionen Russen verhungerten (hauptsächlich
Ukrainer). Wir machen es uns zu einfach und gehen
Geschichtsklitterern auf dem Leim, wenn wir die Schuld
zuförderst bei den unterdückten Untertanen, dem gebeutelten
Volk suchen. Die skrupellosen Alleinherrscher, die teuflischen
Diktatoren und deren Wegbereiter tragen die Verantwortung. Wer aus
der Geschichte lernen will, sollte das endlich akzeptieren. Denn
sonst jagt er Phantomen nach und erwartet er den Feind aus der
falschen Richtung.
Damit
ich nicht missverstanden werde
Mir ist wirklich nicht daran gelegen, die Schrecken des Holocausts in
irgendeiner zu bagatellisieren. Wenn ich an diesen Horror denke, wird
mir richtig übel und ich möchte vor Scham im Erdboden
versinken.
Was ich aber nicht will ist, dass die Schuld den falschen Leuten
untergeschoben wird. Nämlich denjenigen, die eigentlich selbst
Opfer sind. Denn auch das wäre Geschichtsklitterung und
schürt unnötig Hass und Ressentiments. Man sollte nicht,
wenn 1 Prozent der Bevölkerung sich in irgendeiner Form schuldig
gemacht haben, die anderen 99 % (die meist auch Opfer des Systems
waren) in Geiselhaft nehmen!
Deshalb halte ich auch Parolen wie zum Beispiel "Deutschland, das
Land der Täter" für ausgesprochen rassistisch. Was wird aus
einem Staat bzw. einer Nation, wenn dessen junge Generation mit kaum
überwindbaren Schuldkomplexen aufwachsen muss, wenn denen nahezu
täglich eingetrichtert wird, sie seien die Nachkommen von
barbarischen Mördern oder dummen, feigen Mitläufern? Will
man Deutschland vorsätzlich vernichten (zermürben)? Soll
auch der kleinste Rest von Nationalbewusstsein unterdrückt
werden, um die EU, den Euro, den Multikultistaat und die hohe
Zuwanderung zu rechtfertigen? Und darf man alle, die dieses makabre
Treiben nicht mitspielen wollen, als rechtsradikal, antidemokratisch,
fremdenfeindlich oder antisemitisch beschimpfen? Erinnern wir uns:
Rufmord und Unterdrückung war die gefährlichste Waffe der
Nazis. Wenn man wirklich aus der Geschichte lernen will, sollte man
nicht deren Tricks und Einschüchterungsmethoden
anwenden.
"Vom
Krieg und vom Holocaust kann ich einfach nichts mehr hören!"
Ich
verstehe diese Einstellung vieler Bundesbürger. Wenn nahezu
täglich über das Staatsfernsehen die deutschen Vorfahren
als Kriegsverbrecher, Mörder oder zumindest feige Mitläufer
geschmäht werden und deren Nachkommen indirekt eine ewig
vererbbare Kollektivschuld angehängt wird, will man auch einmal
auf andere Gedanken kommen. Das Problem ist nur: Die
Erbschuldideologie, die im Grunde menschenverachtend und
rassistisch ist (die Biodeutschen sind nicht Menschen II. Klasse)
bestimmt seit Jahrzehnten die bundesdeutsche Politik.
Hätte es in Deutschland seit 40 Jahren einen schleichenden
Reallohnrückgang und eine Vervielfachung der ungeschminkten
Arbeitslosenzahlen gegeben, wenn nicht immer wieder deutsche
Interessen vernachlässigt worden wären? Der radikale
Umbau zum offenen Vielvölkerstaat, der Verzicht auf eine eigene
Währung, souveräne Staatsgrenzen und
Dumpingschutzzölle, die Nullzinspolitik und Schuldenunion - dies
alles war nur möglich wegen der permanenten Instrumentalisierung
der Erbschuldideologie.
Lesenswert!
Hintergrund & Analyse:
Antisemitismus
in Deutschland
- Wie konnte es überhaupt zum Holocaust kommen?
Die
Schuld der Deutschen am Holocaust und 2.
Weltkrieg
Vergangenheitsbewältigung:
"Wir müssen aus der Geschichte
lernen
"
Wie
viele Deutsche wussten vom Holocaust?
Wieviele
Antisemiten gibt es in Deutschland? Und wie werden die Daten
erhoben?
Die
Erbschuld-Doktrin: Sollen die Deutschen bis in alle Ewigkeit
büßen?
Weiterführende
Abhandlungen dazu finden Sie in meinen Büchern.
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www.tabuthemen.com
Impressum
© Der obige Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und
Zukunftsforschers Manfred J. Müller aus
Flensburg.
Erstveröffentlichung Oktober 2019
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er ist Autor verschiedener Bücher zu den Themenkomplexen Globalisierung, Kapitalismus, Demokratie und Politik. Manche Texte von Manfred J. Müller fanden auch Einzug in Schulbücher oder werden zur Lehrerausbildung herangezogen. Die Texte und Bücher von Manfred J. Müller sind überparteilich und unabhängig! Sie werden nicht, wie es leider sehr häufig der Fall ist, von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften, der EU- oder der Kapitallobby gesponsert!
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Gegendarstellung)
Gibt
es tatsächlich eine allgemeine
Marktsättigung?
Wie
man die Lohnnebenkosten drastisch senkt!
Der
aussichtslose Kampf um reale Lohnerhöhungen
Warum
sinken die Arbeitseinkommen?